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Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf Geschichte

Geschichte

Sinzig-Bad Bodendorf (Geschichte des Ortes)

Die Geschichte von Bodendorf wurde vom Autor auf 31 Seiten zusammen gefasst. Als Eingangstext die Aussage von Heinrich Lersch (1889-1936) "Doch es ist keine Phrase, wenn ich immer gesagt habe: Lieber einen Tag in Bodendorf wie eine Woche in Berlin." genannt. Im Buch beschreibt der Autor den Ort und gibt mit Querverweisen Hinweise auf erklärende Literatur.

Vereinschronik des SC Bad Bodendorf 1919 e. V. mit Aufzeichnungen zu den...

Anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Vereins wurde diese Chronik zusammen gestellt und Vereinsaufstellungen und Ehrungen der Vereinsmitglieder genannt.

Hausarbeit zum Thema "Denkmalpflegerische Intentionen in Sinzig - Bad Bodendorf

Zur Erlangung des Leistungsnachweises im Fach Kunst hatte die Studentin eine Ausarbeitung ausgefertigt, in der sie in mehreren Kapiteln von der Geschichte bis in zur denkmalpflegerischen Intension der Stadt, der Denkmalbehörde, der Kirche, der Gemeinschaft der ortsansässigen Vereine, der Pfarrgemeinde und die Eigeninitiative der Bevölkerung analysierte. Im Anhang hat sie neben einer fotografischen Gegenüberstellung von Gebäuden in Schwarzweiß- und Buntbildern in der Vergangenheit und dem Stand 1981 gegenübergestellt und die Ergebnisse einer Fragenbogenaktion angeheftet. Eingebunden ist die Ausarbeitung in einem Schnellhefter.

Ansichtskarte als Feldpost an Infanterist Schützeichel

Zwei Bildelemente und ein sprießender Brunnen zwischen Tannen zieren die Vorderseite. Das linke Bild zeigt das "Gasthaus zu Rhein u. Ahrtal von H. Bauer mit drei Personen vor den Lokal an einem Tisch sitzend". Das rechte Bild zeigt den Blick vom Reisberg über das Dorf ins Ahrtal ins Ahrtal. Rückseite: Oben links "Stempel mit den Druck "Heimat- und Bürgerverein Bad Bodendorf e.V.". Mittig senkrecht "Verlag: C. Schmitz Photogarph, Sinzig". Abgetempelt ist die Karte mit einem Poststempel aus Bonn. Beschrieben ist die Karte mit einem blauen Stift.

Ansichtskarten Motiv "Blick vom Reisberg auf Kurhaus"

Karte im Querformat mit gewelltem Rand und schwarz-weiß-Druck. Das Bild ist in einen 3 mm breiten weißen Rahmen eingefasst und besteht aus 2 Bildern. Bild oben: Im Vordergrund Weinberge. Der Mittelteil beginnt mit dem Ort, dahinter Blick ins Ahrtal und am Horizont in rechten Bildteil die Landskron bei Bad Neuenahr. Bild unten: zeigt den Ortskern. Im Bild links vorn die Metzgerei Gottschalk. (Die Aufnahme ist vor der Judenvertreibung und Deportation entstanden. Unter dem Bild steht links "Bad Bodendorf a. d. Ahr" Rückseite: Links unten links das Firmenloge vom Ka-Ro-Ba-Ne Verlag. Mittig senkrecht "Ka-Ro-Ba-Ne Verlag, Bad Neuenahr"

Ansichtskarte Burgkeller auf der Landskrone bei Bad Neuenahr

Karte im SW-Druck. Die Vorderseite zeigt den Eingang in den Burgkeller auf der Landskrone (Eingang zum Restaurant). Die Karte ist beschrieben und wurde an eine Adresse in Anvers/Belgien geschickt. Mit zwei 5 Pfg.-Briefmarken Deutsches Reich ist die Karte frankiert und mit zwei Deutschen und einem belgischen Poststempel versehen. oben links im Bild "Burgkeller (Restaur.) auf der Landskrone bei Bad Neuenahr"

Ansichtskarte Zeichnung Burg Landskron um 1208

Karte im Doppelformat gefaltet, vier Seiten bedruckt, und SW-Druck. 1. Seite ist die Seite für das Adressfeld. Die Rückseite zeigt eine Zeichnung mit der Darstellung, wie die Burg Landskron sich 1208 zeigte. Innen, Seite 3, wird in zwei Zeichnungen die Burg Landskron 1905 gezeigt und im größeren Bild das Hotel "Auf der Landskron" im Jahre 1935 sich darstellt. Auf der dritten Seite ist die Geschichte der Landskron von 1204 bis 1910 kurz beschrieben. Titelseite mittig senkrecht "Verlag Brodda & Lommer, Ahrweiler", links "Hotel u. Restaurant 'Auf der Landskron' Bes. Josef Möhren. Landskron (Ahr)". Innen unter Bild v. l. n. r. "oben: 1905" - "Die Landskron" - "heute". Text innen "Die Landskron. Geschichtlicher Ueberblick. > siehe Objektgeschichte". Rückseite unter Bild "Burg Landskron um 1208". Oben links "Bad Sinzig am Rhein" Mittig senkrecht "Agfacolor Sin 0102 72/2 Hans Simons, Schreibwaren, 5485 Sinzig a. Rhein u. Ahr" Im Briefmarkenfeld "Cekade VCA"

Ansichtskarte Zeichnung Burg Landskrone

Karte im SW-Druck. Blick aus dem Tal auf die Burg Landskrone, wie sie sich 1204 ausgesehen haben soll. Im Bild unten eine Textfahne mit Beschreibung zur Burg. Unten mittig im Bild "Mit der Erbauung der Burg Landskrone wurde 1204 von Kaiser Philipp von Schwaben begonnen, um 1208 von König Otto IV. erobert und vollendet, in der Folge von mehreren Besitzern gewechselt und 1682 völlig zerstört" Rückseite mittig senkrecht "Ka-Ro-Ba-Ne-Verlag, Bad Neuenahr/Rhld." Auf der Rückseite ein blauer ovaler Stempel mit Text "Burg Landskron b. Heimersheim*Ahr" und dem Datumsstempel 30.Apr.1940"

Mitteilung des städtischen Museums Remagen über den Fund eines Frankengrabes

Das städtische Museum Remagen informierte über eine Skelettfund oberhalb von Bad Bodendorf. Das Grab war in Vergangenheit bereits geöffnet und de Grabbeigaben entwendet worden. Sichergestellt werden konnte noch ein Bronce Armreif, ein kleiner Bronzedraht Kinderreif und Tonperlen. Die geborgenen Materialien wurden dem städtischen Museum in Remagen eingelagert.

Woher kommt der Name Kaiserkammer in Bodendorf

Mit dem Name Kaiserkammer wird in Bad Bodendorf eine bestimmte Region oberhalb des Ortes bezeichnet. Dort schlug Barbarossa ein Heerlager auf, nach dem er den Berganstieg aus dem Rheintal auf die Eifelhöhen bewältigt hatte.

Bad Bodendorf im Bild 1998

Kalender mit historischen Dorfansichten und dem Logo der 1100 Jahrfeier des Ortes. Im Logo ist aufgerechnet, wie alt Bodendorf nach der ersten urkundlichen Erwähnung ist. Zu jeder Jahreszeit ist ein Bild abgedruckt. Titelbild: Dorfmitte mit Kirche (Aufnahme ~1955). Januar: die Dorfmitte im Schnee (Aufnahme ~1956). In Bildmitte rechts ist noch die Metzgerei zu sehen, die bis zur Judenverfolgung von Bernhard Gottschalk betrieben wurde. Februar: Möhnenumzug an Karneval durch die Dorfstraße. März: Bauer fährt mit Pferdewagen und angehängtem Pflug von der Hauptstraße in die (spätere) Schulstraße (Aufnahme ~1958). Rechts im Bild die Metzgerei, im Januar bereits beschrieben, und link das zweite Haus das Weinhaus Kramprich. April: Kommunionkinder in der Prozession vom Weinhaus Kramprich, zweites Haus rechts (Aufnahme ~1958). Mai: Junggesellen fahren den Maibaum durch das Dorf zum Aufstellplatz (Aufnahme ~1960). Juni: Ablieferung der Erdbeerernte in der Sammelstelle Gärtnerei Fuchs, erstes Haus rechts, dahinter die 14 Nothelferkapelle und nächstes Haus Anwesen und Gaststätte Bauer (Aufnahme ~1963). Juli: Schwimmerbecken mit braunem Wasser im Thermalfreibad (Aufnahme ~1963). August: Getreideernte westl. vom Dorf (Aufnahme ~1966). September: Parade der Schützen auf dem Kirmesfestplatz im Dorf (Aufnahme ~1965). Oktober: Weinlese - Erntehelfer fahren auf Pferdewagen zum Weinberg (Aufnahme ~1966). November: S. Martinsumzug der Kinder mit selbstgebauten Laternen durch das Dorf (Aufnahme ~1967). Dezember: Männergesangverein beim Weihnachtssingen vor dem Pfarrheim (Aufnahme ~1969).

Junge Frau steht neben dem Mühlrad der Bodendorfer Mühle

Auf dem Foto steht eine junge Frau neben dem Mühlgraben der Bodendorfer Mühle. Erhöht dahinter ist der gemauerte Kanal, Zufluss zum Mühlrad, zu erkennen. Das Mühlrad ist nicht im Betrieb und der Zufluss zum Mühlrad ist abgesperrt, sodass das Wasser seitlich in den Mühlbach abläuft. Bei einem Bombenangriff am 8. November 1941 wurde die Mühle zerstört. Das eiserne Mühlrad stand noch bis in die 70er Jahre und ist heute gleichfalls verschwunden. Die Überlieferung und die Flurnamen „Oben der Mühle“, „Im Mühlengarten“ und „Am alten Teich“ erinnern an diese junge Mühlenwüstung aus unseren Tagen.

Blick aus Bahnhofstraße auf Unteres Tor

Blick von Süden auf das Haus Hauptstraße 124, im Ort als Oberes Tor bezeichnet, weil hier die im Mittelalter der Durchlass durch die Ortsbefestigung war. Rechts im Bild, die geflieste Fassade, gehörte zur Gaststätte Cholin. Inzwischen ist die Gaststelle geschlossen und zu einem Wohnhaus umgebaut. Bei der Neugestaltung der Außenfassade wurde Wert darauf gelegt, das ursprüngliche Aussehen von 1900 wieder herzustellen.

Sinziger Zeitung vom 04.07.1944

Vierseitige Heimatzeitung mit Amtsanzeigen der Bürgermeisterei Sinzig und Sinzig Land. In der Zeitung besteht fast ausschließlich Propagandatexten zum Kriegsgeschehen.

Pfarr- und Ortschronik

Angelegt wurde die handschriftliche Chronik in den Jahren 1879 bis 1914. Ab 1934 bis 1955 finden sich kurze schriftliche Notizen und im Folgenden Prospekte des Kurangebotes, Telegramme, Zeitungsberichte (beginnend ab 1947) und Kirchennachrichten. Ab Seite 244 wurde nachträglich eine Zeittafel mit Ereignissen von 1907 bis 1955 und ein Finderegister ab Seite 245 im Alphabet und nach Jahren sortiert angefügt.

Lagerbuch Bodendorf/Ahr

Das Lagerbuch kann als die Chronik von Bad Bodendorf bezeichnet werden. Angelegt wurde das Lagerbuch Bodendorf/Ahr von Pastor Bartholomäus Fay am 06. Dezember 1802, in dem Jahr als er die Pfarrei Bodendorf übernahm. Er schildert auf einer der ersten Innenseiten die Historie der Pfarrkirche Bodendorf. Auch nennt er die Güter, die die Pfarrei von Freiherr vom Stein geschenkt bekam. Dies jedoch mit der Maßgabe, dass Fay sein Leben lang daraus seinen Lebensunterhalt bestreiten konnte. Ab Seite 304 sind Karten mit Beschreibungen über die Grundgüter der Pfarrei, aber auch diese Grundgüter, die der Staatsminister Freiherr vom Stein zugehörend aufgeführt. Alle Einnahmen aus der Zeit Fay und Kirchenschätze sind in dem Buch aufgeführt. Auf der ersten Innenseite hat ein Chronist beschrieben, wie das Wappen von Bodendorf/Ahr aussieht. Auf der zweiten Innenseite ist ein Inhaltsverzeichnis, mit Schreibmaschine geschrieben, eingeklebt.

Die älteste fränkische Gerichtsurkunde aus Bodendorf an der Ahr vom Jahre 643

Im Buch sind in 15 Kapitel Informationen über Geschichten und hist. Objekten um Bad Godesberg gesammelt. Ab Seite 135 ist der Aufsatz "Die älteste fränkische Gerichtsurkunde aus Bodendorf an der Ahr vom Jahre 643" von Franz Anton Paßmann abgedruckt. In diesem Aufsatz analysiert der Autor die Gerichtsurkunde, in der eine Gerichtsurteil zu einem Ereignis von 3.9.643 in Bodovilla (heute Bad Bodendorf) niedergeschrieben ist.

Gedenkmedaille "1100 Jahre Bad Bodendorf 893 - 1933"

Die Gedenkmedaille zur 1100 Jahrfeier von Bad Bodendorf zeigt auf den Avers das Dorfwappen mit dem Schriftzug BAD BODENDORF, zwei Rauten und die Jahresangaben 893 bis 1933. Auf dem Revers die Dorfkirche St. Sebastianus und davor die Hauptstraße mit Fachwerkhäusern. Die Medaillen sind in einer Sammlertasche verschweißt und in einem blauer Transportbehältnis eingelegt.

Bauakte zum historischen Weinberg am Bahnhof von Bad Bodendorf

Zur Erinnerung an die mehr als 500 Jahre Weinbautradition wurde mit Geldern der Dorfgemeinschaft und den Erlösen aus dem Dorffest ein kleiner historischer Weinberg auf dem Bahnhofsvorplatz errichtet. Die Akte enthält das Scrifttum zur Erstellung dieses Weinberges. In der Akte befinden sich 15 Dokumente, Schriftverkehr/Ablage des Heimat- und Bürgerverein Bad Bodendorf, zum Bau des historischen Weinberges auf dem Bahnhofsvorplatz. Inhalt: (Seite/Inhalt und Datum) 01/Schreiben Kulturamt Mayen wegen falscher Ausführung vom20.12.1993 02/Anschreiben vom Wasser- und Bodenverband zum Kostenvorschlag zur Neuerstellung des Weinberges vom15.12.1993 03-#1/Kostenvoranschlag Wasser- und Bodenverband für Neuerstellung des Weinberges vom15.12.1993 03-#2/Zeichnung vom Wasser- und Bodenverband zum angeboten Weinbergsneubau vom14.12.1993 04/Schreiben Filitz an Architekt Hoppe vom 27.10.1993 05/Schreiben Filitz an Hessler vom 12.11.1993 06/Schreiben Filitz an Architekt Hoppe vom 23.11.1993 07/Telefax Bernhard Knorr an Reimann ohne Datum 08/Textentwurf Bernhard Knorr für Kurnotizen ohne Datum 09/Angebot W. Winter GmbH für Weinberg (3x) vom 30.09.1993 10-#1/Telefax von Dorfgemeinschaft an Bürgermeister Hesch vom 02.06.1993 10-#2/Transcriptum zu #1 vom 02.06.1993 11-#1/Telefax von Bürgermeister Hesch an B. Knorr vom 08.07.1993 11-#2/Transcriptum zu #1 vom 08.07.1993 12/Angebot Schlagwein & Sohn (2 Seiten) vom 29.01.1993 13/Angebot ohne Briefkopf (2 Seiten) ohne Datum 14/Kostenvoranschlag W. Winter GmbH (2 Seiten vom /10.11.1992 15/Skizzen zum Weinberg; Seitenschrägansicht und Frontschrägansicht ohne Datum

Haben Sie davon gewußt? Deutsche Antworten

Das Buch “Haben Sie davon gewußt?” von Walter Kempowski ist 1979 in Erstauflage erschienen. Es ist ein Befragungsbuch, in dem der Autor Äußerungen von rund 300 Zeitzeugen zu der Frage, ob sie von den Verbrechen der Nazis wussten, zusammengetragen hat. Es handelt sich um den sechsten Band seines Werks Deutsche Chronik. Ein Nachwort, ab Seite 145, zu dem Buch schrieb Professor Eugen Kogon (*1903 +1987). Vor der letzten Einbandseite ist ein Karte mit allen KZ-Lager des Dritten Reiches angefügt, in der alle Hauptlager, Außenstellen und selbstständige Kommandos und Gestapo-Gefängnisse eingezeichnet sind.

Zeichnung - Das Hochwasser an der Ahr 1804

Die Zeichnung entstand im Juli 1804 und zeigt die Fluten der Ahr, die ein Haus mitreißt. Aus dem Dachfenster ruft eine Person um Hilfe. Im Vordergrund links retten sich drei Personen ans Ufer der Ahr und im rechten Bildrand eine Person, die sich auf eine vom Wasser umströmte Insel gerettet hat und sich an einem Baum festhält. Veröffentlicht wurde das Bild mit einem Aufsatz von Dr. Hans Frick im Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 1955.

Programm zur Feierstunde anlässlich der Stolpersteinverlegung in Bad Bodendorf

Die einziger beiden jüdischen Mitbürger, Rosa und Bernhard Gottschalk, wurden 1941 abgeholt und deportiert. Ihre Metzgerei wurde Zwangsenteignet. 1943 erfolgte ihre Ermordung in Treblinka. Zur Erinnerung an die Beiden in Bodendorf beliebten jüdischen Mitbürger wurden im April 2023 zwei Stolpersteine vor deren ehemaligen Haus verlegt und am 29. April 2023 in einer Feierstunde der Beiden gedacht.

Einst Kriegsgegner, heute Freunde

Bericht über das Treffen der einstigen Kriegsgegner an den Resten der Ludendorff-Brücke von Remagen und den Besuch des Brückenmuseums.

Dorfskizze Straßenecke Hauptstraße/Im Ellig mit Thomashof

Das Bild zeigt rechts einen Teil des Kaufhauses Hessle mit Bildstock. Dahinter den Thomashof und in Verlängerung das Fey´sch Pastorenhaus. Das nächste Haus gehörte Josef Hardt sen. Zwischen dem Kaufhaus und Thomashof mündet die Straße "Im Ellig" auf die Dorfstraße. Bei dem Bild handelt es sich um eine Kopie vom Original. Aufbewahrungsort des Originals sowie die Originalgröße sind nicht bekannt.

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