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Kreismuseum Bitterfeld Gutschein der Stadt Bitterfeld

Gutschein der Stadt Bitterfeld

Der "Gutschein der Stadt Bitterfeld" war eine kommunalen Ausgabe von Bitterfelder Notgeld (Kleingeldserie). Die Gesamtauflage betrug 51.000. Gedruckt wurden die Scheine durch C. Schröter in Leipzig. Ausgabedatum war der 1. Dezember 1921. Der Vorderseite des Scheins war stets gleich, während die Rückseite sechs unterschiedliche Bildmotive beinhaltete. Der Wert der Gutscheine betrug je Schein 50 Pfennig". Als Stellvertreter der Stadt und des Magistrats waren die Unterschriften des Bürgermeisters Hermann Schmidt und des Stadtrats August Lamscha auf jeder Vorderseite aufgedruckt.

[ 6 Objekte ]

Notgeldschein der Stadt Bitterfeld

Das Bildmotiv der Vorderseite ist eine in braun und schwarz gehaltene allegorische Technikdarstellung, u. a. halten zwei Männer einen Holzbalken, der den oberen Rand des Scheins berührt. Auf dem Balken steht in großen Lettern: "GUTSCHEIN DER STADT BITTERFELD". Unter dem Bildmotiv, mittig, ist ein hellbrauner Querbalken, an dessen Enden der Wert des Scheins "50 PF" [50 Pfennig] in einem schwarzen Quadrat angegeben wird. Im linken Drittel des unteren Querbalkens ist die dreizeilige Angabe: "Ausgabe: | 1. Dezember 1921 | Der Magistrat:"; daneben die Unterschriften "Schmidt" [Hermann Schmidt] und "Lamscha" [August Lamscha]. Im rechten Drittel ist der zweizeilige Aufdruck "Verfällt | 1 Mon. n. Aufruf"; mittig ist die fünfstellige fortlaufende Kontrollziffer " 06204" aufgestempelt. Die Rückseite beinhaltet ein gerahmtes Bildmotiv. In einem Balken über der Abbildung befindet sich eine Kurzbildbeschreibung in großen Lettern: "BRAUNKOHLENSCHACHT / TAGEBAU", links davon die Bild-Nr.: "Bild 1". In einem breiteren Balken unterhalb des Motives, rechts und links gerahmt von je vier gekreuzten Briketts, ist der dreizeilige Aufdruck: "Förderung an Braunkohle | im Mitteldeutschen Braunkohlenrevier | im Jahre 1920: 47669900t." Das Bildmotiv selbst zeigt Bergarbeiter in einem Braunkohlentagebau, mit ein- und ausfahrenden Loren. Im Hintergrund ein Eimerkettenbagger, sowie eine zum Kraftwerk führende Kettenbahn. Der hier abgebildete Schein ist Bestandteil einer Serie von kommunalen Ausgabe von Bitterfelder Notgeld. Hier Serie: Kleingeld. Die Gesamtauflage betrug 51.000. Gedruckt wurden die Scheine durch C. Schröter in Leipzig. Ausgabedatum war der 1. Dezember 1921. Der Vorderseite des Scheins war stets gleich, während die Rückseite sechs unterschiedliche Bildmotive beinhaltete.

Notgeldschein der Stadt Bitterfeld

Das Bildmotiv der Vorderseite ist eine in braun und schwarz gehaltene allegorische Technikdarstellung, u. a. halten zwei Männer einen Holzbalken, der den oberen Rand des Scheins berührt. Auf dem Balken steht in großen Lettern: "GUTSCHEIN DER STADT BITTERFELD". Unter dem Bildmotiv, mittig, ist ein hellbrauner Querbalken, an dessen Enden der Wert des Scheins "50 PF" [50 Pfennig] in einem schwarzen Quadrat angegeben wird. Im linken Drittel des unteren Querbalkens ist die dreizeilige Angabe: "Ausgabe: | 1. Dezember 1921 | Der Magistrat:"; daneben die Unterschriften "Schmidt" [Hermann Schmidt] und "Lamscha" [August Lamscha]. Im rechten Drittel ist der zweizeilige Aufdruck "Verfällt | 1 Mon. n. Aufruf"; mittig ist die fünfstellige fortlaufende Kontrollziffer " 06204" aufgestempelt. Die Rückseite beinhaltet ein gerahmtes Bildmotiv. In einem Balken über der Abbildung befindet sich eine Kurzbildbeschreibung in großen Lettern: "KOHLENSCHACHT / TIEFBAU", links davon die Bild-Nr.: "Bild 2". In einem breiteren Balken unterhalb des Motives, rechts und links gerahmt von je vier gekreuzten Briketts, ist der dreizeilige Aufdruck: "Deutschlands Gesamtförderung | an Braunkohle im Jahre 1920: | 110748000 t." Das Bildmotiv selbst zeigt Bergarbeiter in einem durch Holzbalken abgestützen Tiefbaukohlenschacht, mit ein- und ausfahrenden Loren. Der hier abgebildete Schein ist Bestandteil einer Serie von kommunalen Ausgabe von Bitterfelder Notgeld. Hier Serie: Kleingeld. Die Gesamtauflage betrug 51.000. Gedruckt wurden die Scheine durch C. Schröter in Leipzig. Ausgabedatum war der 1. Dezember 1921. Der Vorderseite des Scheins war stets gleich, während die Rückseite sechs unterschiedliche Bildmotive beinhaltete.

Notgeldschein der Stadt Bitterfeld

Das Bildmotiv der Vorderseite ist eine in braun und schwarz gehaltene allegorische Technikdarstellung, u. a. halten zwei Männer einen Holzbalken, der den oberen Rand des Scheins berührt. Auf dem Balken steht in großen Lettern: "GUTSCHEIN DER STADT BITTERFELD". Unter dem Bildmotiv, mittig, ist ein hellbrauner Querbalken, an dessen Enden der Wert des Scheins "50 PF" [50 Pfennig] in einem schwarzen Quadrat angegeben wird. Im linken Drittel des unteren Querbalkens ist die dreizeilige Angabe: "Ausgabe: | 1. Dezember 1921 | Der Magistrat:"; daneben die Unterschriften "Schmidt" [Hermann Schmidt] und "Lamscha" [August Lamscha]. Im rechten Drittel ist der zweizeilige Aufdruck "Verfällt | 1 Mon. n. Aufruf"; mittig ist die fünfstellige fortlaufende Kontrollziffer " 00165" aufgestempelt. Die Rückseite beinhaltet ein gerahmtes Bildmotiv. In einem Balken über der Abbildung befindet sich eine Kurzbildbeschreibung in großen Lettern: "BRIKETTPRESSEN-RAUM", links davon die Bild-Nr.: "Bild 3". In einem breiteren Balken unterhalb des Motives, rechts und links gerahmt von je vier gekreuzten Briketts, ist der dreizeilige Aufdruck: "Deutschlands Gesamterzeugung | an Braunkohlenbriketts | im Jahre 1920: 23843000t." Das Bildmotiv selbst zeigt des Brikettpressenraum einer Brikettfabrik. Der hier abgebildete Schein ist Bestandteil einer Serie von kommunalen Ausgabe von Bitterfelder Notgeld. Hier Serie: Kleingeld. Die Gesamtauflage betrug 51.000. Gedruckt wurden die Scheine durch C. Schröter in Leipzig. Ausgabedatum war der 1. Dezember 1921. Der Vorderseite des Scheins war stets gleich, während die Rückseite sechs unterschiedliche Bildmotive beinhaltete.

Notgeldschein der Stadt Bitterfeld

Das Bildmotiv der Vorderseite ist eine in braun und schwarz gehaltene allegorische Technikdarstellung, u. a. halten zwei Männer einen Holzbalken, der den oberen Rand des Scheins berührt. Auf dem Balken steht in großen Lettern: "GUTSCHEIN DER STADT BITTERFELD". Unter dem Bildmotiv, mittig, ist ein hellbrauner Querbalken, an dessen Enden der Wert des Scheins "50 PF" [50 Pfennig] in einem schwarzen Quadrat angegeben wird. Im linken Drittel des unteren Querbalkens ist die dreizeilige Angabe: "Ausgabe: | 1. Dezember 1921 | Der Magistrat:"; daneben die Unterschriften "Schmidt" [Hermann Schmidt] und "Lamscha" [August Lamscha]. Im rechten Drittel ist der zweizeilige Aufdruck "Verfällt | 1 Mon. n. Aufruf"; mittig ist die fünfstellige fortlaufende Kontrollziffer " 06203" aufgestempelt. Die Rückseite beinhaltet ein gerahmtes Bildmotiv. In einem Balken über der Abbildung befindet sich eine Kurzbildbeschreibung in großen Lettern: "BRIKETTFABRIK-VERGADESTEGGE", links davon die Bild-Nr.: "Bild 4". In einem breiteren Balken unterhalb des Motives, rechts und links gerahmt von je vier gekreuzten Briketts, ist der vierzeilige Aufdruck: "Kohlenverteilung in Deutschland: | Industrie 36,0%, Gas-, Wasser- u. Elektrizitätswerke 14,5% | Eisenbahnen 11,1%, Zechenselbstverbrauch | u. Deputatkohle 18,9% = 80,5%." Das Bildmotiv selbst zeigt die Außenanlagen und den Brikettverladeplatz einer Brikettfabrik. Transport mit Güterwaggons, Pferdefuhrwerken und Holzkarren. Der hier abgebildete Schein ist Bestandteil einer Serie von kommunalen Ausgabe von Bitterfelder Notgeld. Hier Serie: Kleingeld. Die Gesamtauflage betrug 51.000. Gedruckt wurden die Scheine durch C. Schröter in Leipzig. Ausgabedatum war der 1. Dezember 1921. Der Vorderseite des Scheins war stets gleich, während die Rückseite sechs unterschiedliche Bildmotive beinhaltete.

Notgeldschein der Stadt Bitterfeld

Das Bildmotiv der Vorderseite ist eine in braun und schwarz gehaltene allegorische Technikdarstellung, u. a. halten zwei Männer einen Holzbalken, der den oberen Rand des Scheins berührt. Auf dem Balken steht in großen Lettern: "GUTSCHEIN DER STADT BITTERFELD". Unter dem Bildmotiv, mittig, ist ein hellbrauner Querbalken, an dessen Enden der Wert des Scheins "50 PF" [50 Pfennig] in einem schwarzen Quadrat angegeben wird. Im linken Drittel des unteren Querbalkens ist die dreizeilige Angabe: "Ausgabe: | 1. Dezember 1921 | Der Magistrat:"; daneben die Unterschriften "Schmidt" [Hermann Schmidt] und "Lamscha" [August Lamscha]. Im rechten Drittel ist der zweizeilige Aufdruck "Verfällt | 1 Mon. n. Aufruf"; mittig ist die fünfstellige fortlaufende Kontrollziffer " 06202" aufgestempelt. Die Rückseite beinhaltet ein gerahmtes Bildmotiv. In einem Balken über der Abbildung befindet sich eine Kurzbildbeschreibung in großen Lettern: "HAUSBRAND UND KLEINGEWERBE", links davon die Bild-Nr.: "Bild 5". In einem breiteren Balken unterhalb des Motives, rechts und links gerahmt von je vier gekreuzten Briketts, ist der dreizeilige Aufdruck: "Kohlenverteilung in Deutschland: | Hausbrand, Landwirtschaft u- Kleingewerge: 16,7%. | Sonstiger Verbrauch: 2,8% = 19,5 %." Das Bildmotiv selbst ist zweigeteilt. Links ein Hausfrau, mit Briketteimer und Kohlenschippe, in einer Wohnstube stehend. Im Hinterbgrund ein Kachelofen. Rechts beheizt ein Arbeiter einen Kessel. Der hier abgebildete Schein ist Bestandteil einer Serie von kommunalen Ausgabe von Bitterfelder Notgeld. Hier Serie: Kleingeld. Die Gesamtauflage betrug 51.000. Gedruckt wurden die Scheine durch C. Schröter in Leipzig. Ausgabedatum war der 1. Dezember 1921. Der Vorderseite des Scheins war stets gleich, während die Rückseite sechs unterschiedliche Bildmotive beinhaltete.

Notgeldschein der Stadt Bitterfeld

Das Bildmotiv der Vorderseite ist eine in braun und schwarz gehaltene allegorische Technikdarstellung, u. a. halten zwei Männer einen Holzbalken, der den oberen Rand des Scheins berührt. Auf dem Balken steht in großen Lettern: "GUTSCHEIN DER STADT BITTERFELD". Unter dem Bildmotiv, mittig, ist ein hellbrauner Querbalken, an dessen Enden der Wert des Scheins "50 PF" [50 Pfennig] in einem schwarzen Quadrat angegeben wird. Im linken Drittel des unteren Querbalkens ist die dreizeilige Angabe: "Ausgabe: | 1. Dezember 1921 | Der Magistrat:"; daneben die Unterschriften "Schmidt" [Hermann Schmidt] und "Lamscha" [August Lamscha]. Im rechten Drittel ist der zweizeilige Aufdruck "Verfällt | 1 Mon. n. Aufruf"; mittig ist die fünfstellige fortlaufende Kontrollziffer " 06204" aufgestempelt. Die Rückseite beinhaltet ein gerahmtes Bildmotiv. In einem Balken über der Abbildung befindet sich eine Kurzbildbeschreibung in großen Lettern: "DEUTSCHLANDS KOHLENAUSFUHR", links davon die Bild-Nr.: "Bild 6". In einem breiteren Balken unterhalb des Motives, rechts und links gerahmt von je vier gekreuzten Briketts, ist der vierzeilige Aufdruck: "Ausfuhr vom April 1920-März 1921: 28,1 Mill t. | davon Reparationskohle: 67,1%. | An Polen, Ungarn, Danzig, Memel, Dt:Oesterr: 21,4 5 | Ausfuhr zu Weltmarktpreisen: 11,5 5"" Das Bildmotiv selbst zeigt den Transport von Brikett und Kohle durch Eisenbahnwaggons und per Schifffahrt. Im Hintergrund der Pariser Eiffelturm und der Kölner Dom. Der hier abgebildete Schein ist Bestandteil einer Serie von kommunalen Ausgabe von Bitterfelder Notgeld. Hier Serie: Kleingeld. Die Gesamtauflage betrug 51.000. Gedruckt wurden die Scheine durch C. Schröter in Leipzig. Ausgabedatum war der 1. Dezember 1921. Der Vorderseite des Scheins war stets gleich, während die Rückseite sechs unterschiedliche Bildmotive beinhaltete.

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