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Winckelmann-Museum Stendal Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner

Sammlungskabinett Wilhelm Höpfner

In den fünf Jahrzehnten seines Wirkens hinterließ der Magdeburger Künstler Wilhelm Höpfner (1899-1968) ein umfangreiches Werk, insbesondere Druckgraphik, Aquarelle und Zeichnungen. Seine Bilderwelt ist zauberhaft und phantasievoll, durchdrungen von Ironie und hintergründigem Humor, teils grotesk, teils surreal, doch bei aller Heiterkeit niemals weltfremd oder banal. Unter den Nazis wurden einige seiner Werke als "entartet" stigmatisiert, als Soldat im Zweiten Weltkrieg kam er in russische Kriegsgefangenschaft. Doch niemals verließen den Künstler Humor, Ideenreichtum und Experimentierfreude. Das Winckelmann-Museum besitzt den Nachlass des Künstlers.

[ 505 Objekte ]

Shao-Shin-Oper (2 Schauspieler, sitzd. & steh.)

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur " W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "912". Unter WM-WH-1192 und 1193 existieren zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.

Shao-Shin-Oper Zwei Schauspieler

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "912". Unter WM-WH-1191 und 1193 existieren zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.

Shao-Shin-Oper Zwei Schauspieler

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "912". Unter WM-WH-1191 und 1192 existieren zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.

Felsenbild Hangtschou Lächelnder Buddha

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel (teils von Höpfner selbst) und rechts mit der Originalsignatur " W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 913". Unter WM-WH-1195 und 1196 existieren zwei Nachdrucke (Farbaquatinta) von Augustinski in der Sammlung.

Lächelnder Buddha

Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links der Vermerk "gedruckt Augustinski" und die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 913". Unter WM-WH-1194 existiert ein Originaldruck von Höpfner und unter WM-WH-1197 ein weiterer Nachdruck von Augustinski in der Sammlung.

Lächelnder Buddha

Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links der Vermerk "gedruckt Augustinski" und die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 913". Unter WM-WH-1194 existiert ein Originaldruck von Höpfner und unter WM-WH-1195 ein weiterer Nachdruck von Augustinski in der Sammlung.

Shao-Shin-Oper Schauspielerin

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur " W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "914". Unter WM-WH-1199 u. 1200 existieren in der Sammlung zwei weitere Drucke von dieser Platte.

Shao-Shin-Oper Schauspielerin

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 916". Unter WM-WH-1198 u. 1200 existieren in der Sammlung zwei weitere Drucke von dieser Platte.

Shao-Shin-Oper Schauspielerin

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "916". Unter WM-WH-1198 und 1199 existieren in der Sammlung zwei weitere Drucke von dieser Platte.

Zwei Schauspieler der Peking-Oper

Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links der Vermerk "nachgedruckt Augustinski" sowie die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 917". Unter WM-WH-1202 existiert in der Sammlung ein weiterer Druck von Augustinski.

Zwei Schauspieler der Peking-Oper

Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links der Vermerk "nachgedruckt Augustinski" sowie die Nummer des Werkverzeichnisses "W. V. 917". Unter WM-WH-1201 existiert in der Sammlung ein weiterer Druck von Augustinski.

Maskentanz - Lamatempel Peking

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 918" und der Vermerk "Probedruck".

Schiffe auf dem Jangtsee

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "919".

Junge Mutter in Wuhan

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Signatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "920".

Shao-Shin-Oper Schauspielerin

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "921". Unter WM-WH-1207 existiert in der Sammlung ein weiterer Druck von dieser Platte.

Shao-Shin-Oper Schauspielerin

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "921". Unter WM-WH-1206 existiert in der Sammlung ein weiterer Druck von dieser Platte.

Strasse in Peking bei Nacht

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "923".

Shao Shin-Oper Schauspielerin in Rot

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 924". Unter WM-WH-1209, 2011 und 1212 existieren in der Sammlung drei weitere Drucke von dieser Platte.

Shao-Shin-Oper Schauspielerin in Rot

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 924". Unter WM-WH-1209, 2010 und 1212 existieren in der Sammlung drei weitere Drucke von dieser Platte.

Shao-Shin-Oper Schauspielerin in Rot

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China - und zugleich jenen aus Theater und Oper. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "924". Unter WM-WH-1209, 2010 und 1211 existieren in der Sammlung drei weitere Drucke von dieser Platte.

Stadttor in Peking

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV. 925". Unter WM-WH-1214 existiert in der Sammlung ein weiterer Druck von dieser Platte.

Stadttor in Peking

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 925". Unter WM-WH-1213 existiert in der Sammlung ein weiterer Druck von dieser Platte.

China - Pagode in Nanking

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Signatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 927".

Gr. Schauspieler m. erhob. Hand

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus Fernost - v. a. aus China. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "63" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "928".

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