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Winckelmann-Museum Stendal Mittelasien

Mittelasien

Wiederholt verarbeitete Höpfner in seiner letzten Schaffensphase Motive aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken - sowohl hinsichtlich der ihn faszinierenden Architektur als auch der Angehörigen der dortigen Ethnien. Grundlage war seine letzte große Stuidienreise im Jahre 1964.

[ 32 Objekte ]

Bei Alma-Ata im Tien-Shan-Gebirge

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1429 in der Sammlung.

Typen aus Mittel-Asien

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V. 1072".

Vorgebirge des Pamir

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1073".

Pilgermoschee in Samarkand

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V.1074". Zu diesem Blatt befindet sich ein Neudruck von Augustinski (WM-WH-1434) ebenfalls in der Sammlung.

Pilgermoschee in Samarkand

Diese Farbaquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Daneben die Datierung "65". Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "W.V.1074" sowie der Vermerk "Nachgedruckt M. Augustinski". Zu diesem Blatt befindet sich ein Originaldruck von Höpfner (WM-WH-1433) in der Sammlung.

Samarkand, Gur Emir

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet. Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1075". Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1436 in der Sammlung.

Samarkand, Gur Emir

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Daneben die Datierung "65". Ganz unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1075". Ein weiterer Abzug von dieser Platte befindet sich unter WM-WH-1435 in der Sammlung.

Kasachische Tänzer

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist eines von vielen Beispielen für seine Beschäftigung mit Motiven aus den mittelasiatischen Sowjetrepubliken. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Stempelsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "65" bezeichnet.

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