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Winckelmann-Museum Stendal Christian Morgenstern

Christian Morgenstern

In zahlreichen Arbeiten setzte sich Höpfner mit der Dichtung Christian Morgensterns (1871-1914) auseinander.

[ 6 Objekte ]

Die Unterhose (Morgenstern)

Diese Aquatinta - hier ein Neudruck von Augustinski - stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase, in welcher er bei zahlreichen Motiven mit Farbvariationen und / oder Materialdrucken experimentierte. So existieren auch von dieser Platte weitere Drucke in veränderter Farbgebung (WM-WH-1552 - 1555). Das Blatt ordnet sich in eine ganze Reihe von Arbeiten ein, in denen Höpfner sich mit der Dichtung Christian Morgensterns auseinandersetzte. Die Arbeit ist unten links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "65" sowie "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" bezeichnet. Unten links außerdem der Vermerk "gedruckt Augustinski" und die Nummer des Werkverzeichnisses "WV 1151".

Odeliselase (Morgenstern)

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für die Beschäftigung mit der „komischen Lyrik“ Christian Morgensterns. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit der Originalsignatur "W. Höpfner" sowie der Datierung "64" versehen. Unter WM-WH-1385 befindet sich eine Aquatinta von dieser Platte in der Sammlung.

"Odeliselase" (Morgenstern)

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für die Beschäftigung mit der „komischen Lyrik“ Christian Morgensterns. Das Blatt ist unter der Grafik links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" sowie der Datierung "64" bezeichnet. Unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1035". Unter WM-WH-1384 befindet sich eine Farbaquatinta von dieser Platte in der Sammlung.

Der Schrecken

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine Auseinandersetzung mit der Dichtung Christian Morgensterns. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "64" bezeichnet. Unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1041". Unter WM-WH-1392 u. 1393 befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.

Der Schrecken (Morgenstern)

Diese Aquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine Auseinandersetzung mit der Dichtung Christian Morgensterns. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit der Datierung "64" bezeichnet. Unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "1041". Unter WM-WH-1391 u. 1392 befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.

Der Schrecken

Diese Farbaquatinta stammt wie eine Fülle weiterer Arbeiten aus Höpfners später Schaffensphase. Sie ist zugleich eines von vielen Beispielen für seine Auseinandersetzung mit der Dichtung Christian Morgensterns. Das Blatt ist links mit dem Bildtitel und rechts mit dem Vermerk "für Wilhelm Höpfner sign: Johanna Höpfner" und der Datierung "64" bezeichnet. Unten links die Nummer des Werkverzeichnisses "WV. 1041". Unter WM-WH-1391 u. 1393 befinden sich zwei weitere Drucke von dieser Platte in der Sammlung.

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