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Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum Hänsel und Gretel

Hänsel und Gretel

Die Objektgruppe umfasst Bilder und Objekte zu dem Märchen von Hänsel und Gretel.

[ 23 Objekte ]

Mährlein von Hänsel und Grethel

Der Holzschnitt zeigt eine Szene aus dem Märchen "Hänsel und Gretel" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 15): Die Hexe lockt Hänsel und Gretel in ihr Lebkuchenhaus. Unterhalb des großen Bildes sind weitere Szenen aus dem Märchen in sehr vereinfachter Form angeordnet: 1. Die Eltern führen Hänsel und Gretel in den Wald 2. Die Hexe steckt Hänsel in den Käfig 3. Die Kinder fliehen mithilfe einer Ente 4. Die Kinder kehren heim Über der Abbildung steht: Mährlein von Hänsel und Gretel. Im Dach des Lebkuchenhäuschens auf der linken Seite steht das Signet des Künstlers: LR für Ludwig Richter. Unter der Abbildung rechts steht der Name des Stechers: G. Jordels. Darunter der bekannte Spruch aus dem Märchen: Knusper, knusper, kneischen, Wer knuspert an meinem Häuschen. Der rote Stempel am rechten unteren Rand des Blattes weist es als Blatt aus der Sammlung Karl Paetow aus.

Hänsel und Gretel allein im Wald

Die Zeitungsillustration zeigt eine Szene aus dem Märchen "Hänsel und Gretel" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 15): Hänsel und Gretel stehen Arm in Arm im Wald allein. Darunter steht: Hänsel und Gretel. Nach dem Gemälde von Hubert Salentin.

Hänsel und Gretel am Hexenhaus

Der Druck von einer kolorierten Tuschezeichnung zeigt eine Szene aus dem Märchen "Hänsel und Gretel" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 15): Die Hexe lockt Hänsel und Gretel in ihr Lebkuchenhaus. Der Künstler des Blattes ist unbekannt.

Hänsel und Gretel - Scherenschnitt

Der kleine Scherenschnitt zeigt eine Szene aus dem Märchen "Hänsel und Gretel" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 15): Die Hexe lockt Hänsel und Gretel in ihr Lebkuchenhaus. Das Hexenhaus ist nur am linken Rand als Begrenzung angedeutet. Auf der rechten Seite begrenzt ein Baum die Szene. Der Hersteller des Scherenschnittes ist unbekannt.

Hänsel und Gretel - Märchensammelheft von der Firma Hillmann-Kaffee

Das kleine Märchensammelheft "Hänsel und Gretel" nach dem Märchen aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 15), wurde von der Firma Hillmann & Kirchner herausgegeben. Das Heftchen besteht aus sechs beidseitig bedruckten Seiten, auf denen sich Abbildungen und der Text des Märchens befinden. Der Text ist gegenüber der Erzählung der Brüder Grimm gekürzt und teils geändert. Auf der Vorderseite steht der Märchentitel, integriert in die Darstellung von Hänsel und Gretel im Haus ihrer Eltern. Die Rückseite des Heftchens zeigt die Schlussszene des Märchens. Auf der ersten Seite stehen Werbeslogans zu Hillmann-Caffee, sowie der Firmenname: Hillmann & Kirchner. Breslau - Wolfswinkel.

Hänsel und Gretel - Alte Deutsche Volksmärchen Heft 7

Das kleine Märchenheft "Hänsel und Gretel" im Querformat besteht aus vier doppelseitig bedruckten Papierbögen und einem Umschlagkarton, die mit einer Metallklammer zusammengeheftet sind. Es enthält acht Abbildungen und Text. Die Rückseite ist gelocht und mit einem Faden durchzogen. Die Abbildungen sind kolorierte Federzeichnungen und stellen Szenen aus dem beschriebenen Märchen dar. Es handelt sich dabei um das siebente Märchen aus einer Serie von zehn Märchen aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, die vom Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (WHW) herausgegeben wurden. Die Abbildungen stammen von Hildegard Mössel, die gekürzte Textfassung von Karl Hobrecker. Auf der Vorderseite steht oben: Alte deutsche Volksmärchen Heft 7, darunter befindet sich eine Abbildung der Hexe mit Hänsel und Gretel, ganz unten steht der Titel: Hänsel und Gretel. Auf der Rückseite befindet sich neben einer Auflistung der zehn Märchen das Signet des WHW.

Hänsel und Gretel - Sammelheft von Seeligs Kornkaffee

Das kleine Märchensammelheft "Hänsel und Gretel" nach dem gleichnamigen Märchen aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 15) wurde von der Herstellerfirma von "Seelig`s kandiertem Kornkaffee" herausgegeben. Das Heftchen besteht aus vier beidseitig bedruckten Seiten, auf denen sich zwei weitere Abbildungen und der Text des Märchens befinden. Auf der Vorderseite steht der Titel des Märchens integriert in die Abbildung von Hänsel und Gretel. Darunter steht: "Den kleinen Freunden von Seelig`s kandierten Kornkaffee gewidmet." Die Rückseite des Heftchens zeigt Werbung für das obengenannte Produkt.

Bedruckter Pappteller "Hänsel und Gretel"

Gezackter, 16-eckiger Pappteller, außen leicht angebogen. Umrahmt ist die Zeichnung aus "Hänsel und Gretel" mit einem Druck lebkuchenförmiger Figuren, die halb abgeschnitten sind. Jeweils dazwischen finden sich zwölf braune Herzen. Die Szene in der Mitte des Tellers zeigt Hänsel und Gretel vor dem Lebkuchenhaus, aus dem die Hexe gerade heraustritt. Das Bild ist signiert mit "Gebert". Unter dem Bild steht EVP 0,20 M, was auf die Herkunft DDR hinweist.

Knusper, Knusper, kneischen. Wer knuspert an meinem Häuschen!?

Die Postkarte zeigt drei Figuren aus dem Märchen "Hänsel und Gretel" der Brüder Grimm von 1812. Rechts im Bild stehen die beiden Kinder Arm in Arm barfuss und mit einem Wanderstock, den Hänsel in seiner linken Hand hält, auf dem Hof eines Hauses. Links im Bild hinter der halb geöffneten Tür des Hauses erscheint eine ältere Frau mit einem Buckel und einem Kopftuch. Sie wird von einer schwarzen Katze und einem schwarzweißem Vogel begleitet. Tür und Rollläden des Hauses bestehen aus Lebkuchen und sind reich mit bunten Bildern, wie Herzchen, Hasen, einem Stern und einer Lebkuchenkette aus den gleichen Elementen, verziert. Das Haus ist von zahlreichen großen Nadelbäumen umgeben. In der Kartenmitte unten ist der Spruch "Knusper, Knusper, kneischen. Wer knuspert an meinem Häuschen!?", aufgedruckt. In der rechten unteren Ecke findet sich die Signatur des Illustrators Paul Hey. Auf der Rückseite ist die übliche Einteilung in Adressfeld und Textfeld zu sehen. Die Karte ist beschrieben und gelaufen. Dem Datum des Poststempels und den Zeilen des Verfassers ist zu entnehmen, dass die Karte am 20. April 1931 versandt wurde. Den beiden abgestempelten Briefmarken (20 und 1 Krone) ist zu entnehmen, das die Karte aus der tschechischen Stadt Varnsdorf (bis 1992 Tschechoslowakei) versendet wurde. Aus dem Inhalt wird ersichtlich, dass es sich um eine Glückwunschkarte zum Geburtstag handelt. In der linken Hälfte unten findet sich eine Angabe zum Verlag: Meissner & Buch, Leipzig, Kunstkarte Nr. 1874.

Postkarte zur Oper "Hänsel und Gretel"

Die Karte zeigt eine Szene aus der Oper "Hänsel und Gretel" von Engelbert Humperdinck. Dargestellt sind, nach einer Originalaufnahme, die Kinder des Komponisten, wie links neben der Abbildung zu lesen ist. Die Abbildung zeigt die beiden Kinder vor einer nächtlich anmutenden Waldkulisse kniend, die Hände zum Gebet gefaltet. Teile der Bäume und Kleidung der Kinder sind mit fühlbar aufgelegten, goldenen Verzierungen geschmückt. Die Abbildung ist teilweise koloriert. Humperdincks Oper ist an das gleichnamige Märchen angelehnt, das 1812 von den Brüdern Grimm in der Erstauflage ihrer "Kinder- und Hausmärchen" unter der Nummer 15 ediert wurde. Humperdinck komponierte die Oper in den 1890er Jahren. Die Erstaufführung fand am 23.12.1893 in Weimar unter der Leitung von Richard Strauss statt. Das Libretto stammte von Humperdincks Schwester. Unterhalb der Abbildung ist die Bildunterschrift "E. Humperdinck "Hänsel und Gretel" mit den ersten beiden Textzeilen des aus der Oper stammenden Abendsegens in roter Schrift abgedruckt. Links von der Textzeile steht eine römische Drei, was darauf hin deutet, das die Karte zu einer Postkartenserie gehört. Links unterhalb des Bildmotivs findet sich Platz für einen handschriftlichen Gruß, eingeleitet mit den gedruckten Worten: "Gruß aus". Rechts neben der Abbildung ist ein Hinweis auf die Prämierung der Karte zu lesen: " Gesetzl. gesch. - I. Gold Medaille Ostende 1899". Die Rückseite der Karte ist allein für das Adressfeld vorgesehen, das in schwarz gehalten mit dem Titel "Postkarte." bedruckt ist. Die Karte ist unbeschriftet und nicht gelaufen.

Fotopostkarte Hänsel und Gretel

Die schwarzweiße Fotopostkarte zeigt zwei Kinder in der Rolle von "Hänsel und Gretel" nach dem gleichnamigen Märchen, wie der unten auf der Abbildung, mit goldfarbenen Buchstaben, mittig eingestanzten Bildunterschrift zu entnehmen ist. Vor einer Landschaftskulisse stehen ein kleines Mädchen links und ein kleiner Junge rechts vom Betrachter. Sie entsprechen mit ihrer Kleidung unserem Klischee von Hänsel und Gretel. Das Mädchen trägt ein Kleid mit weißer Schürze, eine weiße Strumpfhose und schwarze Riemenschuhe, sowie eine schwarze Kappe mit Feder. Mit dem rechten Arm hat sie sich bei dem Jungen eingehakt, mit der linken Hand greift sie ihm sanft ans Kinn. Lächelnd schaut sie ihn von unten an. Der Junge blickt lächelnd zu Boden. Er trägt ein weißes Hemd, eine schwarze Trachtenhose mit Trägern, sowie ebenfalls eine weiße Strumpfhose, schwarze Riemenschuhe und eine helle Kappe mit Feder. In der linken Hand hält er einen Korb mit Blumen. In der unteren linken Ecke sind das umrandete Logo Amag des Verlages Albrecht & Meister AG, Berlin, und die Nummer 61815 | 4 abgedruckt. Die Abbildung wurde im Bromsilberdruckverfahren hergestellt, wodurch sich der silbrige Schimmer der schwarzweißen Abbildung ergibt. Das Märchen "Hänsel und Gretel" wurde 1812 von den Brüdern Grimm in ihrer ersten Auflage der "Kinder- und Hausmärchen" als Nummer 15 ediert, sowie auch 1856 von Ludwig Bechstein in seinem "Deutschen Märchenbuch". Die Rückseite der Karte zeigt die übliche Unterteilung in Adress- und Textfeld. Die Karte ist beschrieben und gelaufen. Briefmarke und Poststempel sind vollständig erhalten. Der Poststempel zeigt das Datum 9.4.19 und als Versandtort Leipzig.

Die Hexe am Backofen

Fast das ganze Bild nimmt eine alte Frau ein, die in der Öffnung eines Backofens hockt und den Betrachter anschaut. Hinter ihr im Ofen brennt ein Feuer. Dass es sich bei der alten Frau um die Hexe aus dem Märchen "Hänsel und Gretel" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm handelt, erkennt man nur daran, dass das Ziegelmauerwerk um die geöffnete Backofentür mit verzierten Lebkuchen besetzt ist. Hermann Wöhler hat sein Bild mit seinen Initialen HW signiert. Zu finden ist die Signatur auf einem Backstein unterhalb der rechten Hand der Hexe.

Hänsel und Gretel: Hexe mit Besen

Eine gekrümmte zerbrechliche Hexe, mit spitzer Nase, langen Nägeln und grauen Haaren. So beschreibt Hermann Wöhler die Hexe in seiner Bilderreihe zu "Hänsel und Gretel", dem Märchen der Brüder Grimm. Es ist Nacht und sie steht auf einem dunklen Hügel. Ihre Sitzhaltung zeigt, dass sie mit ihrem Hexenbesen, den sie in der rechten Hand hält und nach dem sie mit der linken Hand greifen will, sich bereit macht davon zu fliegen. Die Initialen des Künstlers "HW" befinden sich unten in der rechten Ecke des Bildes.

Hänsel und Gretel

Auf acht Blättern, die von Günter W. Häberlein gezeichnet wurden, wird die Geschichte von Hänsel und Gretel erzählt. Die Geschichte stammt aus dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm (KHM 15). Die Blätter zeigen folgende Motive: 1. Auf dem Deckblatt sind Hänsel und Gretel mit ihrem Vater und ihrer Stiefmutter zu sehen. 2. Das folgende Bild zeigt, wie die beiden Kinder im Wald sitzen und sichtlich traurig sind. 3. Die Kinder entdecken ein Lebkuchenhaus. 4. Die beiden Kinder im Haus zusammen mit der alten Hexe. 5. Gretel steht neben dem Ofen, in den die Hexe gerade ihren Kopf steckt. 6. Die beiden Kinder stehen neben einer Weide und schauen in den Himmel. 7. Die beiden Kinder zusammen mit ihrem Vater. 8. Auf dem letzten Bild ist die alte Frau zu erkennen, die von Engeln umgeben ist. Es ist nichts über den Künstler bekannt. Es handelt sich um unveröffentlichte Originalzeichnungen aus dem Verlag Hans Schwarz, Greiz

Hänsel und Gretel im Winterwald

Der Adventskalender zeigt die zentrale Szene aus dem Märchen "Hänsel und Gretel" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, versetzt in eine verschneite Landschaft. Hänsel und Gretel, warm angezogen, stehen vor dem Hexenhaus, aus dem die Hexe bereits herausgetreten ist und sich mit den Kindern unterhält. Die verschneiten Tannen wie auch ein einzelner Busch und Stellen im Schnee und am Haus sind mit Glitzer überzogen. Hinter den kleinen Türchen sind die für Adventskalender typischen Einzelobjekte wie Bälle, Bären und anderes Spielzeug zu sehen. Hinter der Tür mit der Zahl 24 verbirgt sich ein Tannenbaum. Unterhalb des Bildes ist das Blatt am linken Rand mit einem Symbol, vermutlich für einen Verlag gekennzeichnet, darin sind zwei Buchstaben zu vermuten: C P. Das Bild ist unten links gezeichnet mit G. Lambert. Nach dem Papier und der Art der Zeichnung stammt der Kalender aus der Zeit um 1950.

Hänsel und Gretel (Plakette)

Die kleine Bronzeplakette zeigt ein Märchen der Brüder Grimm. Es handelt sich um eine Szene aus "Hänsel und Gretel" (KHM 15). Auf der linken Seite ist die Hexe abgebildet, wie sie sich über die Kinder beugt, und sie ins Hexenhaus lockt. Am unteren Rand ist der Titel des Märchens zu lesen. Ganz rechts, über der Titelzeile, ist der Name des Künstlers eingraviert: K. Perl.

Hänsel und Gretel im Wald

Die Vorderseite der Postkarte zeigt drei Szenen aus dem Märchen "Hänsel und Gretel" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 15). Die Postkarte ist eine verkleinerte Wiedergabe des Schulwandbildes aus dem Verlag Meinhold und Söhne, Dresden von 1906. Linkerhand sieht man die Eltern auf dem Weg in den Wald. Im Vordergrung Gretel, im Hintergrund Hänsel, der heimlich Brotkrumen auf den Weg streut, um später den Weg zurück finden zu können. In der Mitte beugt sich die Hexe zu Hänsel hinunter, der in einen Holzverschlag eingesperrt ist, und reicht ihm ein Stöckchen, um die Dicke seiner Finger zu überprüfen. Im Hintergrund steht Gretel neben dem Ofen. Rechts sieht man Hänsel und Gretel bei Nacht im Wald. Gretel weint, weil die Vögel die Brosamen gefressen haben, und sie nicht mehr nach Hause finden. Sie wird von Hänsel getröstet. Unter dem mittleren Bild steht der Name des Künstlers: W. Claudius 1905. Die Rückseite der Postkarte zeigt das Signet des Verlags, sowie die Zeile: Märchen Nr. 6. Hänsel und Gretel.

Adventskalender Hänsel und Gretel

Der farbig illustrierte und stark beglimmerte Adventskalender verlegt die zentrale Szene des Märchens "Hänsel und Gretel" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm in eine tiefverschneite nächtliche Winterlandschaft. Hänsel und Gretel stehen auf einer Brücke, die zum Hexenhaus im Hintergrund führt. Die Kinder haben bereits am Hexenhaus genascht, denn sie halten beide Backwerk in Händen. Das Hexenhaus zeigt sich verschlossen, aber einige Engel, Tiere und der Mond schauen den Kindern zu. Am unteren rechten Bildrand links neben dem Holzweg sind die Initialen des Illustrators bzw. der Illustratorin zu sehen: GR.

Hänsel und Gretel Märchenpostkarte

Die Vorderseite der Postkarte zeigt eine Szene aus dem Märchen "Hänsel und Gretel" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 15). Die Hexe beugt sich über Hänsel und Gretel, die ihr erschrocken gegenüberstehen. Handschriftlich sind der Hexe und den Kindern Namen angefügt. Unter der Abbildung steht links der Titel des Märchens, rechts: Heller- Kunst. Darunter zwei handschriftliche Zeilen. Die Rückseite ist mit Handschrift beschrieben. Links oben der Aufdruck: Motiv aus der Licht- und Märchenstadt Wuppertal. Ganz unten links der Name des Verlags: J.H.Born, Wuppertal- Elberfeld. Rechts oben befindet sich eine abgestempelte Briefmarke mit dem Datum 23.10.42.

Hänsel und Gretel im dunklen Wald - Märchenpostkarte

Die Vorderseite der Postkarte zeigt eine Szene aus dem Märchen "Hänsel und Gretel" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 26): Hänsel und Gretel stehen verängstigt im dunklen Wald. Sie sind sehr kindlich dargestellt, der Wald ist sehr dunkel. Die Rückseite ist mit Hand beschrieben. Rechts oben befinden sich eine abgestempelte Briefmarke, sowie eine weiterer Poststempel. Man erkennt das Datum: 14.6.12 sowie die Städtenamen Osnabrück und Graubünden.

Hänsel und Gretel mit ihren Eltern im Wald

Die Vorderseite der Märchenpostkarte zeigt eine Szene aus dem Märchen "Hänsel und Gretel" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 15): Die Eltern gehen mit Häsel und Gretel tief in den Wald hinein. Hänsel geht als Letzter und lässt Brosamen auf den Boden fallen, um den Rückweg zu finden. Die Abbildung füllt die obere Hälfte der Postkarte, die untere Hälfte ist handbeschrieben. Am oberen Rand ist der Titel gedruckt: Haensel und Grethel. Auf der Rückseite steht die handgeschriebene Anschrift des Empfängers, rechts oben befindet sich eine abgestempelte Briefmarke: Berlin, 3.11.00.

Hänsel und Gretel - Märchenpostkarte

Die Vorderseite der Postkarte zeigt eine Szene aus dem Märchen "Hänsel und Gretel" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 15): Linkerhand kommt die Hexe mit lockender Geste aus ihrem Lebkuchenhaus, rechts im Bild stehen Hänsel und Gretel, neugierig und etwas ängstlich. Unten im Bild steht der Spruch, den die Hexe sagt: Knusper, knusper, kneischen, wer knuspert an meinem Häuschen!? Ganz rechts im Bild steht der Name des Künstlers: Paul Hey. Die Rückseite ist unbeschrieben. Ganz links ist der Name des Verlags gedruckt: Meissner& Buch, Leipzig (Germany) Künstler-Postkarten Serie 1874 "Deutsche Märchen." Ges. gesch. Die Postkarte ist nicht gelaufen. In der Mitte befindet sich das Signet des Verlags.

Stundenplan mit Märchenmotiven

Auf dem Stundenplan sind neben der Tabelle mit den Wochenstunden Szenen aus vier Märchen der Brüder Grimm abgebildet: Hänsel und Gretel, Schneewittchen, Hase und Igel und Frau Holle. Zusätzlich sind der Osterhase, zwei Putten und der Weihnachtsmann abgebildet. Der Plan stammt aus der Sammlung Paetow.

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