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Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum Schneewittchen

Schneewittchen

Die Objektgruppe zeigt Bilder und Objekte zum Märchen von Schneewittchen bzw. Sneewittchen (KHM 53)

[ 25 Objekte ]

Schneewittchen und die sieben Zwerge Scherenschnitt

Der kleine Scherenschnitt aus schwarzem Papier zeigt eine Szene aus dem Märchen "Schneewittchen" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 53): Die sieben Zwerge sitzen am Tisch, an den Schneewittchen mit einer Terrine in der Hand herantritt. Es ist unbekannt, wer den Scherenschnitt herstellte.

Brüderchen und Schwesterchen Druck

Der farbige Druck einer kolorierten Handzeichnung zeigt eine Szene aus dem Märchen "Brüderchen und Schwesterchen" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 11): Schwesterchen sitzt auf einem Pferd, das vom Prinzen am Zügel gehalten wird. Daneben steht Brüderchen in Gestalt eines Rehs, im Hintergrund sieht man das Schloss. Der Künstler des Bildes ist unbekannt.

Schneewittchen und die sieben Zwerge Werbeblatt

Das Werbeblatt zeigt die Schlussszene des Märchens "Schneewittchen" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 53): Schneewittchen sitzt auf dem Pferd, der Prinz hebt einen der Zwerge zu ihr hoch, die anderen Zwerge und verschiedene Waldtiere umringen sie. Die comichafte Darstellung entstammt der Disneyversion des Märchens aus den 1960er Jahren. Unten rechts steht: par aut. Walt Disney Mickey Mouse S.A. Darunter steht der Märchentitel in Französisch und Niederländisch. Auf der Rückseite steht der Märchentext in beiden Sprachen.

Fotografie einer Theateraufführung von Schneewittchen

Die SW Fotografie zeigt eine Gruppe von märchenhaft verkleideten Kindern, die offensichtlich das Märchen "Schneewittchen" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 53) als Theaterstück gespielt haben. Man erkennt die Rollen: Prinzessin, Stiefmutter, Prinz und die sieben Zwerge. Das Foto stammt aus der Zeit um 1890 und wurde in einem Fotostudio aufgenommen, was an dem gemalten Hintergrund zu erkennen ist. Der Fotograf ist nicht namentlich bekannt.

Schneewittchen Zeichnung

Die Zeichnung von Karl Bloßfeld zeigt die Schlussszene aus dem Märchen "Schneewittchen" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 53): Schneewittchen sitzt mit dem Prinzen auf einem Pferd. Sie reiten zum Schloss des Prinzen, das links im Hintergrund zu sehen ist. Das Pferd ist umgeben von einem gewundenen Blütenkranz, der von Putten gehalten wird, was andeuten soll, dass das Paar gerade auf "Wolke sieben" schwebt. Es handelt sich um eine weiß gehöhte Federzeichnung, die als Entwurf angefertigt wurde. Links unten ist der Name des Künstlers gedruckt: Karl Bloßfeld. Rechts steht in Handschrift der Titel. Auf der Rückseite steht noch einmal der Künstlername und die Stadt: Hamburg.

Schneewittchen Glanzbild

Das Glanzbild zeigt eine Szene aus dem Märchen "Schneewittchen" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 53): Schneewittchen sitzt mit den sieben Zwergen an einem Tisch beim Essen. Als Raum ist eine Art Laube durch das Rankgerüst im Hintergrund angedeutet. Im Vordergrund rechts liegen auf dem Fußboden eine Grubenlampe und eine Hacke, Insignien, die die Zwerge als Bergleute charakterisieren.

Schneewittchen wirbt für Hühneraugenpflaster Lebewohl

Die in der Münchner Illustrierten Zeitung 1927 erschienenen Werbeanzeige für "Lebewohl" Hühneraugen-Pflaster spielt mit dem Spiegelmotiv aus dem Märchen "Sneewittchen", das in der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm unter der Nr. 53 zu finden ist. Die "Schneewittchen" betitelte Anzeige zeigt ein Hausmädchen mit Staubwedel in der rechten Hand auf einem herrschaftlichen Bett sitzend, das sich in einem großen Spiegel betrachtet. Darunter steht der Vierzeiler: Spieglein, Spieglein an der Wand, Wer hat die schönsten Füß’ im Land? Ein jeder hat sie ganz bestimmt, Wenn immer "Lebewohl" er nimmt. Die Anzeige gehört zu einer Serie. In der Sammlung des Märchenmuseums finden sich noch zwei weitere Anzeigen desselben Herstellers mit Motiven zu den Grimmschen Märchen Dornröschen und Aschenbrödel.

Schneewittchen- Titelblatt

Das Bild ist das erste aus einer Serie von insgesamt zwölf Blättern zu dem Grimmschen Märchen "Schneewittchen" von Hermann Wöhler . Es handelt sich um das Titelbild zu der Bilderfolge. Der Titel des Märchens ist in der unteren Bildhälfte zu lesen. Im Hintergrund sieht man einen schneebedeckten Winterwald umrahmt von Sternen. Im Vordergrund stehen die wichtigsten Gegenstände aus der Geschichte: Mittig, am oberen Bildrand ist eine goldene Krone mit Diamanten zu sehen. Daneben sind ein Apfel und ein goldener Kamm zu erkennen. Unter der Krone sieht man einen spitzen Dolch über drei roten Blutstropfen. Die Initialen des Künstlers "HW" sind in der Mitte des unteren Bildrands zu erkennen.

Schneewittchen: Schneewittchen mit dem Jäger im Wald

Das zweite Bild in der Schneewittchenreihe von Hermann Wöhler erinnert an den Beginn des Grimmschen Märchen. Der Titel des Märchens ist im unteren Bildteil aufgemat. Das Blatt zeigt einen hellen Mischwald mit vielen Bäumen. Nur Schneewittchen, die sich in einem weißen Kleid mit ihrem linken Knie auf den Waldboden kniet und den Jäger um Gnade anfleht, der den Auftrag ihrer bösen Stiefmutter hat das hübsche Mädchen umzubringen, sind auf dem Bild zu sehen. Der grün gekleidete bärtige Jäger mit roter Mütze und gegürtetem Schwert blickt Schneewittchen an und schenkt ihrem Flehen Aufmerksamkeit. Die Initialen "HW" sind am rechten Bildrand über dem Titel zu erkennen.

Schneewittchen: Spieglein, Spieglein an der Wand

In dem dritten Blatt einer Serie, zu dem Grimmschen Märchen "Schneewittchen und die sieben Zwerge" zeigt Hermann Wöhler die böse Stiefmutter. Das Bild ist in Lila und Goldtönen eher dunkel gehalten. Im Zentrum des Bildes steht die Stiefmutter, die traurig in den mit goldenen Schlangen verzierten Spiegel blickt und ihn mit der linken Hand berührt. Im unteren Teil des Bildes ist das passende Zitat zur gemalten Situation zu lesen: "Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? " Seine Initialen "HW" hat der Künstler am rechten Bildrand über dem Titel eingefügt.

Schneewittchen - Märchensammelheft

Das kleine Märchensammelheft "Schneewittchen", ein Märchen aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 53) wurde von der Firma "Margarinewerk Ostfriesland A.G., Bremen" herausgegeben. Das Heftchen besteht aus vier beidseitig bedruckten Seiten, auf denen sich zwei weitere Abbildungen und der Text des Märchens befinden. Auf der Vorderseite steht der Titel des Märchens, intergriert in die Abbildung von Schneewittchen im Sarg, umringt von den Zwergen. Darunter werden die Produkte der Margarinefirma beworben. Die Rückseite des Heftchens zeigt die Schlussszene des Märchens.

Schneewittchen Märchensammelheft von Hillmann-Kaffee

Das kleine Märchensammelheft "Schneewittchen" nach dem Märchen aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 53), wurde von der Firma Hillmann & Kirchner herausgegeben. Das Heftchen besteht aus sechs beidseitig bedruckten Seiten, auf denen sich Abbildungen und der Text des Märchens befinden. Auf der Vorderseite steht der Märchentitel, integriert in die Darstellung von Schneewittchens Mutter, die am Fenster sitzt und sich mit einer Nadel in den Finger sticht. Die Rückseite des Heftchens zeigt die Schlussszene des Märchens. Auf der ersten Seite stehen Werbeslogans zu Hillmann-Caffee, sowie der Firmenname: Hillmann & Kirchner. Breslau - Wolfswinkel. Auf der letzten Seite steht ganz rechts unten der Name von Druckerei und Verlag: Gustav Kühn in Neu-Ruppin.

Schneewittchen - Alte Deutsche Volksmärchen Heft 5

Das kleine Märchenheft "Schneewittchen" im Querformat besteht aus vier doppelseitig bedruckten Papierbögen und einem Umschlagkarton, die mit einer Metallklammer zusammengeheftet sind. Es enthält acht Abbildungen und Text. Die Rückseite ist gelocht und mit einem Faden durchzogen. Die Abbildungen sind kolorierte Federzeichnungen und stellen Szenen aus dem beschriebenen Märchen dar. Es handelt sich dabei um das fünfte Märchen aus einer Serie von zehn Märchen aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, die vom Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (WHW) herausgegeben wurden. Die Abbildungen stammen von Kurt Rübner, die gekürzte Textfassung von Karl Hobrecker. Auf der Vorderseite steht oben: Alte deutsche Volksmärchen Heft 5, darunter befindet sich eine Abbildung der sieben Zwerge, ganz unten steht der Titel: Schneewittchen. Auf der Rückseite befindet sich neben einer Auflistung der zehn Märchen das Signet des WHW.

Schneewittchen Foto eines Märchenspiels mit Kindern

Die Vorderseite der Postkarte zeigt ein SW Foto, auf dem eine Gruppe von Kindern als Schneewittchen und die sieben Zwerge verkleidet sind. Die Zwerge stehen im Kreis um Schneewittchen herum, die auf dem Waldboden sitzt. Auf der Rückseite steht handschriftlich in Sütterlin "Schneewittchen". Die Postkarte ist nicht gelaufen.

Schneewittchen

Die Postkarte im Stil des Wiener Jugendstils zeigt das bekannte Märchen "Schneewittchen", welches bereits 1812 in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm erschien. Die Karte ist in zwei Teile aufgeteilt. Im oberen Teil ist die schlafende Königstochter in einem weißen Gewand in einem mit Glas überdachten weißen Sarg zu sehen, welcher am rechten unteren Bildrand mit einem blau-gelb-roten Wappen verziert ist. Darunter findet sich der Name des Künstlers "E. Schütz". Der Sarg ist von einigen Bäumen umgeben. Auf einem der Bäume am linken Rand der Zeichnung befindet sich ein kletterndes Eichhörnchen. Links vom Sarg steht der Königssohn, am linken oberen Bildrand, und beugt sich über das schlafende Mädchen. Das untere Drittel der Karte ist mit dem Titel "Schneewittchen" überschrieben. Darunter finden sich drei kleine Felder. Auf dem mittleren ist die Königin mit einem Spiegel zu sehen. Im linken steht das Zitat: "Spieglein Spieglein an der Wand", im rechten: "Wer ist die Schönste im ganzen Land?" Auf der Rückseite ist die übliche Einteilung in Adressfeld und Textfeld zu sehen. Zusätzlich wird hier in der linken oberen Ecke ein Feld für eine "Schulvereinsmarke" freigehalten. An dem nebenstehenden Hinweis lässt sich erkennen, dass es sich bei der Karte um Werbung für den "Deutschen Schulverein" handelt. In der linken unteren Kante findet sich zudem die Angabe: "Kunstdruckerei von Josef Eberle, Wien, VII. Schottenfeldgasse 38." Die Karte ist unbeschrieben und nicht gelaufen.

Die Zwerge wollen ein Bett für Schneewittchen zimmern

Die Postkarte zeigt, als Gegenstück zur Karte "Schneewittchen" (M 99/159), das Märchen der Brüder Grimm als Zeichnung der Firma Walt Disney. Auf der Karte sind sieben Zwerge beim Handwerken zu sehen. Sechs von ihnen befinden sich in nachdenklicher Position auf einer Wiese vor einem Bergwerk an einen Baumstamm gelehnt. Der siebte Zwerg sitzt mit gefalteten Händen in einer Lore. Die Zwerge sind umgeben von drei Hasen, einem Eichhörnchen und diversem Werkzeug. Das Bild ist untertitelt mit dem Namen "No. 23. - Die Zwerge wollen ein Bett für Schneewittchen zimmern", wobei der Schreiber der Karte das Wort "Schneewittchen" durchgestrichen und mit dem Namen "Butzli" überschrieben hat. Die Rückseite zeigt die typische Postkarteneinteilung in Adress- und Textfeld, wurde aber vom Versender komplett beschrieben. Die Karte wurde offensichtlich per Brief verschickt, da weder ein vollständiger Adressat, noch eine Briefmarke vorhanden ist. Aus dem Inhalt geht hervor, dass es sich um eine Glückwunschkarte zum Namenstag handelt. Der Autor datiert sein Schreiben auf den 2. September 1947. Weiterhin finden sich in der Mitte der Kartenrückseite, parallel zur Mitteltrennlinie der Hinweis auf den Druckort "Imprimé en france". Am linken äußeren Rand steht "Editions: Superluxe - Paris Par autorisation: Walt Disney - Mickey - Mouse, S. A."

Postkarte Schneewittchen nach einem Motiv von Paul Hey

Die Postkarte zeigt eine Illustration des Künstlers Paul Hey zu dem Märchen "Schneewittchen". Der Glassarg mit Schneewittchen steht, umstanden von den sieben Zwergen auf einer Lichtung im Wald. Der Prinz kniet mit gefalteten Händen zu Füßen des Sarges. Hinter ihm steht ein Gefolgsmann mit einem Pferd. Links unten im Bild ist die Signatur des Künstlers zu erkennen. Das Märchen "Schneewittchen wurde 1812 von den Brüdern Grimm in der Erstauflage der "Kinder- und Hausmärchen" unter der Nummer 53 ediert. Dort war es zunächst noch mit dem niederdeutschen Namen "Sneewittchen (Schneeweißchen) be-titelt. Die Rückseite der Karte weist die übliche Aufteilung in Text- und Adressfeld auf. Zwischen dem senkrechten Trennstrich ist mittig "Made in Switzerland" aufgedruckt. Links auf der Textfeldseite stehen unten die Angaben: "Walter Classen, Kunstverlag, Zürich" ; "No. 6062 - Paul Hey: Schneewittchen" ; Blanche neige - Little Snow-white" sowie (Nachdruck verboten - Copyright). Die Karte ist unbeschrieben und nicht gelaufen.

Schneewittchen schläft in einem Paradiesbett von Steiner, Frankenberg

Die Anzeige aus der Zeitschrift "Die Woche" von 1911 zeigt den Blick auf ein einschläfriges Bett aus der Paradiesbettenfabrik M. Steiner & Sohn A.-G. Frankenberg i. Sa. Im Hintergrund sind in einem anschließenden Raum die wesentlich schlichteren Betten von fünf der sieben Zwerge erkennbar. Das im Paradiesbett wohl zugedeckt schlafende Schneewittchen wird von den von der Arbeit heimkehrenden sieben Zwergen umringt. Rechts im Vordergrund erahnt man den gedeckten Tisch der sieben Zwerge. Unter dem Bett findet sich der Werbetext des Bettenherstellers.

Schneewittchen: Prinz mit Schimmel

In dem sechsten Blatt der Serie zu dem Grimmschen Märchen "Schneewittchen" beschreibt Hermann Wöhler die den Prinzen des Märchens. Im Hintergrund befindet sich ein dichter Wald aus Bäumen und Tannen. Im Zentrum des Bildes sitzt der goldene, in Rot gekleidete Prinz auf seinem strahlend weißen, Gold geschmückten Schimmel. Vermutlich ist er kurz davor Schneewittchen zu entdecken, die von ihrer Stiefmutter mit einem Apfel vergiftet wurde. und in einem gläsernen Sarg liegt. Die Initialen des Künstlers "HW" sind in der unteren rechten Ecke zu erkennen.

Schneewittchen: Königin mit Äpfeln

Das fünfte Bild der Serie zu dem Grimmschen Märchen "Schneewittchen" von Hermann Wöhler zeigt eine dunkle Waldszene. Die Bäume in Lilatönen und die dunkelgrüne Grasdecke lassen das Bild düster erscheinen. Im Vordergrund auf der rechten Seite des Bildes sieht man die böse Stiefmutter mit weißen Haaren und einem dunkelroten Mantel, sie dich als Händlerin verkleidet hat um so das hübsche Schneewittchen zu täuschen. In der rechten Hand hält die Königin einen rot goldenen vergifteten Apfel, mit dem sie ihre Stieftochter aus dem Weg räumen will und am linken Arm trägt sie einen gefüllten Korb mit Äpfeln. Die Signatur des Malers "HW" ist links in der unteren Bildhälfte zu sehen.

Schneewittchen: Königin mit Kamm

In dem vierten Bild einer Serie zu dem Grimmschen Märchen "Schneewittchen" malt Hermann Wöhler die Königin. Die böse Königin macht sich auf den Weg, um ihre schöne Stieftochter Schneewittchen zu finden. Der Mischwald ist in gedeckten braun und grün Tönen gehalten. Auf dem Waldboden wachsen Gänseblümchen und andere weiße Blumen. Die von Neid getriebene Königin, die sich als Händlerin verkleidet hat, hält in ihrer linken Hand einen Gehstock und in ihrer rechten einen goldglänzenden vergifteten Kamm mit dem sie Schneewittchen aus dem Weg räumen will, um endlich die Schönste im ganzen Land zu sein. Auffällig im Bild ist die schwarze fauchende Schlange, die im Vordergrund am unteren Teil des Bildes zu sehen ist. Sie steht als Symbol für das Böse. Bezeichnet ist das Bild mit den Initialen "HW" im unteren rechten Bildrand.

Schneewitttchen mit den sieben Zwergen vor dem verschneiten Haus

Der Adventskalender zeigt ein Motiv aus dem Märchen Schneewittchen, aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, abgewandelt als winterlich-weihnachtliche Abendszene. Schneewittchen tritt mit einer Laterne aus dem Zwergenhaus, vor dem die sieben Zwerge Körbe mit Nüssen und Geschenken von einem Schlitten abladen. Ein Zwerg reicht Schneewittchen ein Hutschachtel, ein anderer überbringt ihr einen mit angezündeten Kerzen bestückten kleinen Weihnachtsbaum. Die gesamte Bildfläche ist beglimmert. Hinter den kleinen Türchen sind die üblichen kleinen Adventskalendermotive wie Engel oder Geschenke wie Ball, Lokomotive usw. zu sehen. Das Bild ist mit keiner Signatur gezeichnet. Auch findet sich keine Datierung. Auf der Rückseite findet sich mittig unten ein Verlagszeichen mit den Buchstaben AFK H in einem stehenden Oval, darunter steht: Made in Western Germany.

Schneewittchen-Plakette

Die kleine Bronzeplakette stellt eine Szene aus dem Märchen "Schneewittchen" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 53) dar. Schneewittchen liegt, scheinbar tot, aufgebahrt, von Kissen gestützt, und wird umringt von den sieben trauernden Zwergen. In Schneewittchens Hand kann man den vergifteten Apfel erkennen, von dem sie ein Stück abgebissen hat. Am unteren Bildrand steht der Schriftzug "Schneewittchen". Am rechten Bildrand ist der Name des Künstlers eingraviert: Karl Perl 1923.

Schneewittchen Märchenpostkarte

Die Vorderseite der Postkarte zeigt eine Szene aus dem Märchen "Schneewittchen" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 53): Schneewittchen betrachtet nachdenklich den Apfel, den sie von der alten Frau bekommen hat. Diese sieht man noch im Hintergrund. Links unten befindet sich die Signatur des Künstlers: E.Sayer. Die Rückseite ist handbeschrieben. Links der Aufdruck: printed in Austria, sowie der Titel des Märchens. Rechts eine abgestempelte Briefmarke sowie ein weiterer Poststempel. Man erkennt das Datum: 8.9.09, sowie den Ort: Rostock, Mecklenburg.

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