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Historisches Museum Hannover Fotografie

Fotografie

Über die Sammlung

Das Historische Museum fungiert als historisches Bildarchiv der Landeshauptstadt Hannover. Die fotografische Sammlung ist der mittlerweile größte Teil des Bildarchivs.
Das 2,3 Mio. Aufnahmen umfassende Archiv besteht aus der seit 1903 gewachsenen Sammlung des Historischen Museums, sowie großen Fotonachlässen u.a. der Pressefotografen Wilhelm Hauschild, Viola Hauschild und Gerhard Stoletzki, des Sportfotografen Ulrich zur Nieden sowie den Nachlässen von Hans Pusen, Reinhold Leßmann und der Fotografin Aenne Heise.
Damit zählt das Bildarchiv zu den größten Fotoarchiven Deutschlands und hat auch überregionale Bedeutung.

Systematisch sind die Fotografien eingeteilt nach Topographie, Wirtschaft, Technik, Kultur, Sport und Zeitgeschehen.

Untergliedert ist der Bereich Fotografie in Papierbilder. Dabei als Einzelbilder zur Topographie, zu Personen, zur Zeitgeschichte, zu Arbeitsbereichen der Stadtverwaltung und zu einzelnen Teilen der Sammlung. Ferner als Konvolute in Form von Sammelalben privater, geschäftlicher oder öffentlicher Natur. Abzüge als Bestandteil von Fotografennachlässen oder abgeschlossenen Beständen wie dem Hanomag-Archiv oder dem Grünflächenamt.
Ein weiterer Bereich sind die Glas-, Kleinbild-, 6x6-Negative als Bestandteil von Fotografennachlässen oder abgeschlossenen Beständen.
Dias als Bestandteil abgeschlossener Bestände wie dem U-Bahn-Bauamt oder als Abgabe des Presseamts und Erwerb als Einzelposten.
Das digitale Bildarchiv mit aktuell über 100.000 Bilddateien besteht aus Scans von Vorlagen, Originalaufnahmen von Objekten oder Ereignissen der Zeitgeschichte.

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