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Bergischer Geschichtsverein e.V. Grafik und Gemälde

Grafik und Gemälde

Über die Sammlung

Schon früh begriff sich der Bergische Geschichtsverein als treuhänderischer Verwalter der kulturellen und materiellen Zeugnisse des Bergischen Landes. Das Sammeln trat neben die wissenschaftliche Geschichtsforschung und das Publizieren der Ergebnisse.
So konnte Otto Schell, Kurator der Sammlung, um 1900 schon stolz auf die knapp 5.000 Nummern umfassende Porträtsammlung des Vereins hinweisen. Darunter befanden sich neben Aquarellen, Holzschnitten, Lithografien, Pastellbildern, Skizzen, zahlreiche Ölgemälde, vorwiegend Porträtbilder der Mitglieder der Oberschicht der beiden Wupperstädte Elberfeld und Barmen. Die Porträtierten waren Unternehmer oder Rentiers und beauftragten Maler der Düsseldorfer Malerschule: Egidius Mengelbach (1770-1849), Heinrich Christoph Kolbe (1771-1836), Peter Schwingen (1813-1863), Johann Richard Seel (1819-1875) sowie Hermann Würz (1836-1899).
Zahlreiche Porträts zeigen die Bürgermeister beider Wupperstädte sowie bergische Herrscherpersönlichkeiten.

Diese Sammlung ist Teil von

Antiken [458]

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