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FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum Sammlung Manfred Beelke

Sammlung Manfred Beelke

Über die Sammlung

Manfred Beelke, Maler.
Beelke wurde 27. September 1939 geboren. Er starb am 3. März 2009.

Biografische Eckdaten:
1957 erste Theaterstücke
1958 Chemie-Studium an der TU-Berlin
mehrere Theaterstücke mit Alexander Kulpok
1961 Chemie-Studienabbruch, TU-Berlin
1963 verfasst „l ´opera teatrale“: Im Namen des Volkes, ein Stück nach einer Idee von Traudbert Erbe
1964 Gründung eines Ateliers in Kreuzberg, Görlitzer Str. 74
1968 Gründung der Künstlergruppe ROTE NELKE mit Harald Budde
1971 Gründung der Gruppe „Malende Arbeiter“
1977 Werkstatt mit Manfred Beelke: Malerwerkstatt, Werkstatt-Akademie, Bühnenbilder, Editionen
seit 1984 Zusammenarbeit mit Nil Ausländer (Künstler und Galerist), Edition Werkstatt Drucke
1987 Gründung der Kunsthalle Kreuzberg/ Mariannenplatz 23
1991 Umzug nach Belzig
ab 2001 mehrere Italien-Aufenthalte

Ausstellungen (Auswahl):
1957 Große Berliner (GBK)
1959 Rathaus Charlottenburg
1960 Kreuzberger Forum
1961 Rathaus Kreuzberg; GBK; Galerie de France, Cannes
1962 Leierkasten, Berlin, Einzelausstellung
1963 Galerie Vernissage
1964 Kleine Weltlaterne
1968 Galerie S Ben Wargin
1969 Galerie Club 18 (Studentendorf Schlachtensee1970
1971 Merhaba (Türkisches Restaurant in der Hasenheide), Berlin
1973 „Neue Galerie“, Marstall, Ost-Berlin
1974 Realismus-Studio NGBK, Berlin; Galerie am Savigny-Platz
1975 Einzelausstellung Galerie Schnecke, Hamburg
1976 Galerie APEX, Göttingen (hier und in der Galerie im Centre stellten viele Berliner Künstler aus)
1983 „Drei-Groschen-Galerie“, Mariannenplatz 23
1987 „Kunsthalle Kreuzberg“, Mariannenplatz 23; Freie Volksbühne
1993 in seinem Atelier in Belzig
1997 Ausstellungen in Italien

Manfred Beelke wird durch die VG-Bildkunst vertreten.

[Stand der Information: ]