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Richard Bong (Verlag)

Im Jahr 1872 eröffnete Richard Bong in Berlin ein Atelier für Buchdruck und Holzschnittkunst.
Nach Erweiterungen des Stammhauses mit einer Filiale in Braunschweig erfolgte 1891 mit Beteiligung des Berliner Publizisten Emil Dominik, Herausgeber des späteren Bong-Magazins Moderne Kunst in Meisterholzschnitten, die Gründung der Schwesterfirma Bong, Dominik & Co.
Noch im selben Jahr schied Dominik aus, und der Firmenname änderte sich in Deutsches Verlagshaus Bong & Co.

Das Unternehmen wuchs und eröffnete im Jahr 1893 eine Filiale in Leipzig. Der »Bong-Verlag« war bekannt für seine besonderen Kunstreihen und insbesondere auch für die Gesamtausgaben von Weltliteratur. Im 20. Jahrhundert wechselte der Firmensitz nach Uelzen und München.
Seit 2015 wird der Verlag nun wieder in Uelzen geführt.

Über Objekte bestehende Beziehungen zu Personen oder Körperschaften

(Die linke Spalte beschreibt die Beziehungen des aufgerufenen Akteurs zu Objekten der rechten Spalte. In der mittleren Spalte finden Sie andere Akteure in Beziehung zu diesen Objekten.)

Verfasst Richard Bong (Verlag)
Wurde erwähnt Berliner Tageblatt ()

Empfangen Richard Bong (Verlag)
[Person-Körperschaft-Bezug] Friedrich Fontane (1864-1941) ()

Abgeschickt Richard Bong (Verlag)

[Person-Körperschaft-Bezug] Richard Bong (Verlag)

Gedruckt Richard Bong (Verlag)
[Person-Körperschaft-Bezug] Wilhelm II. (Kaiser) (1859-1941) ()

Herausgegeben Richard Bong (Verlag)
Vorlagenerstellung Franz Skarbina (1849-1910) ()
Wurde abgebildet (Akteur) Ernst von Bergmann (1836-1907) ()
Gespendet / Geschenkt Axel Hinrich Murken (1937-) ()