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Ernst Reuter (1889-1953)

"Ernst Rudolf Johannes Reuter (* 29. Juli 1889 in Apenrade, Provinz Schleswig-Holstein; † 29. September 1953 in West-Berlin) war ein deutscher Politiker und Kommunalwissenschaftler. Bekannt wurde Reuter als gewählter Oberbürgermeister Berlins zur Zeit der Spaltung der Stadt im Jahr 1948.

In bürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen, wandte sich Reuter während seines Studiums dem Sozialismus zu. Von 1912 an gehörte er der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) an und betätigte sich für sie als Wanderredner und Journalist. Nachdem er im Ersten Weltkrieg in russische Kriegsgefangenschaft geraten war, stellte er sich nach der Oktoberrevolution in den Dienst der Bolschewiki und wirkte 1918 als Volkskommissar im Siedlungsgebiet der Wolgadeutschen in Saratow. Von 1919 bis zu seinem Ausschluss 1922 gehörte er der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) an. Das Amt des Generalsekretärs dieser Partei bekleidete er von August bis Dezember 1921." - (de.wikipedia.org 11.08.2021)

Über Objekte bestehende Beziehungen zu Personen oder Körperschaften

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Wurde abgebildet (Akteur) Ernst Reuter (1889-1953)
Geistige Schöpfung Bernhard Heiliger (1915-1995) ()