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Friedrich I. von Meißen (1257-1323)

"Friedrich der Freidige (* 1257 auf der Wartburg in Eisenach; † 16. November 1323 ebenda), oft auch „Friedrich der Gebissene“ genannt, war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen und nach dem Tod seines Vetters Konradin der letzte männliche Stauferspross.

Er selbst nannte sich „Friedrich III., König von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, Landgraf zu Thüringen und Pfalzgraf zu Sachsen“. Er wollte durch den Titel wohl seine Ansprüche auf den römisch-deutschen Herrscherthron in der Nachfolge seines Großvaters, Kaiser Friedrich II., deutlich machen." - (de.wikipedia.org 30.01.2020)

Was wir wissen ...

Hintergrund

Bruder von Dietrich IV. von der Lausitz [Bruder], Heinrich vom Pleißenland [Bruder]
Sohn von Albrecht II. von Meißen (der Entartete) [Vater], Margaretha von Staufen [Mutter]

Quellen & Erwähnungen

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Schloss Heuckewalde
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Genealogie

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