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Hubertus Seibert (1954-)

"Hubertus Seibert (* 18. September 1954 in Koblenz) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

Hubertus Seibert legte 1973 in Oberlahnstein das Abitur ab und studierte anschließend die Fächer der Geschichte, Rechtswissenschaft, Germanistik und Romanistik an der Universität Mainz, in Dijon sowie an den Universitäten Regensburg und Wien. In der Neuesten Geschichte war Eberhard Kessel sein akademischer Lehrer. Alfons Becker förderte Seibert und weckte sein Interesse für die hochmittelalterliche Kirchengeschichte. In den Jahren 1983 bis 1994 war Seibert Assistent von Becker und Stefan Weinfurter am Historischen Seminar der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. 1990 promovierte er bei Becker über das Thema Untersuchungen zu Abtserhebungen in den Herzogtümern Lothringen und Schwaben in der Salierzeit (1024–1125). Im Juli 1992 wurde die Arbeit mit dem Diether-von-Isenburg-Preis für die beste Nachwuchsarbeit im Bereich Mittlere und Neuere Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz der Jahre 1991/92 ausgezeichnet. Seit 1994 ist Seibert wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Mittelalterliche Geschichte der Universität München. Von 1999 bis 2001 war er Geschäftsführer des Historischen Seminars. Ab 2000 war er an der Münchener Universität als Akademischer Oberrat tätig." - (de.wikipedia.org 11.08.2021)

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