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VEB Magdeburger Armaturenwerke "Karl Marx" (MAW)

aus der Polte Armaturen- und Maschinenfabrik OHG hervorgegangener Betrieb

"In den 1950er-Jahren konnten dann auch wieder Großprodukte der Vorkriegszeit produziert werden. Das Unternehmen wuchs stetig, beschäftigte rund 2000 Arbeitnehmer und exportierte in 22 Länder. Das Schwerarmaturenwerk war an der Errichtung von Eisenwerken, Großkokereien, Talsperren und Stahlwerken beteiligt. 1960 wurde es mit dem VEB Messgeräte-und Armaturenwerk „Karl Marx“ zu einem der größten europäischen Armaturenhersteller unter dem neuen Namen VEB Magdeburger Armaturenwerke „Karl Marx“ (MAW) vereint. In der Folge waren die Armaturenwerke der beherrschende Hersteller in der DDR für Ventile, Schieber und Hähne. 90 % aller DDR-Armaturen wurden hier gefertigt, bis zu 6.000 verschiedene Produkte der produzierenden Industrie angeboten.
Im Jahr 1965 wurde der Messgerätebau aus der MAW herausgelöst und unter dem alten Namen „Erich Weinert“ weitergeführt. Ab 1970 wurde die MAW zum Stammbetrieb des Armaturenkombinats „Karl Marx“, dem nach dem Kombinat Gisag zweitgrößten Gussproduzenten der DDR. Die MAW beschäftigten vor der Wende rund 7.000 Mitarbeiter" - Wikipedia über Polte-Werke, 24.06.2017

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Fahrrad mit Anbaumotor MAW
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Hergestellt VEB Magdeburger Armaturenwerke "Karl Marx" (MAW)

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