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Aktionsgemeinschaft von Demokraten und Sozialisten (ADS)

"Die Jugendorganisation der SEW hieß zunächst Freie Deutsche Jugend Westberlins (FDJW) und benannte sich im Mai 1980 in Sozialistischer Jugendverband Karl Liebknecht um. An den Universitäten existierte eine eigenständige studentische Organisation Aktionsgemeinschaft von Demokraten und Sozialisten (ADS), welche in den 1970er Jahren an den Westberliner Hochschulen eine bedeutende Rolle spielte und eng mit den jeweils mehrere Hundert Mitglieder umfassenden SEW-Hochschulgruppen an der Freien Universität Berlin (FU) und der Technischen Universität Berlin (TU) sowie der Technischen Fachhochschule (TFH), der Kirchlichen Hochschule (KiHo), der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) und der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) zusammenarbeitete. Die ADSen waren vielfach aus den zuvor gegründeten Studentengewerkschaften an einzelnen Fakultäten der Freien Universität und der Technischen Universität sowie aus einigen Roten Zellen hervorgegangen. Die ADSen arbeiteten eng mit dem Sozialistischen Hochschulbund (SHB), einer linkssozialdemokratischen Studentenorganisation, zusammen." - Wikipedia über SEW, 14.12.2017

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Kleinbildnegativ: ADS-Demonstration, 1974Kleinbildnegativ: TU 104, 1973Kleinbildnegativ: Demonstration der ADS-Medizinstudierenden, 1972Kleinbildnegativ: "Taverne", 1975Kleinbildnegativ: TU Audimax, 1975Kleinbildnegativ: ADS-Infomarkt, FU-Campus, 1976
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Beziehungen zu Personen etc.

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[Person-Körperschaft-Bezug] Aktionsgemeinschaft von Demokraten und Sozialisten (ADS)
[Person-Körperschaft-Bezug] Technische Universität Berlin

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