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Otto Ochlich (1888-1978)

Otto Ochlich war Friseur und Maler. Er wurde in Oberschlesien geboren. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete er in Breslau als Herrenfriseur. Zudem galt er als Erfinder. In dieser Zeit hatte er Kontakt zur Kunstakademie. Seine technischen und kunsthistorischen Kenntnisse eignete er sich durch Lektüre an. Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelte er mit seiner Familie in die Lutherstadt Eisleben, wo er von 1947 bis 1963 mit seiner Familie lebte (Ehefrau Erna, gest. 1966, Sohn Reinhard, Ochlichs Mutter). Dort betrieb er einen Friseurladen in der Straße der Opfer des Faschismus (Breiter Weg). Ochlich hatte eine kleine Manufaktur von Haarnetzen und Strumpfhaltern mit wenigen Mitarbeiterinnen. In Sangerhausen lebte er in der Goethe-Straße und der Erich-Weinert-Straße. Porträts fertigte Ochlich oftmals nach Fotografien an, die er in Planquadrate unterteilte.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Christusvision (Gemälde von Otto Ochlich) (1)Christusvision (Gemälde von Otto Ochlich) (2)Frieden = Aufbau (Gemälde von Otto Ochlich)Ewige Straße (Gemälde von Otto Ochlich)Erna Ochlich (Gemälde von Otto Ochlich)Monitus (Atomkrieg) (Gemälde von Otto Ochlich)
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Gemalt Otto Ochlich (1888-1978)
Wurde abgebildet (Akteur) Wilhelm Külz (1875-1948)
[Person-Körperschaft-Bezug] Liberal-Demokratische Partei Deutschlands

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Beziehungen zu Zeiten

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Aktivität (Objektbezogen)

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