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Johann Friedrich Lück (1727-1797)

Porzellankünstler in Frankenthal (Pfalz), 18. Jh.
"Außer Lanz taten sich die Brüder Johann Friedrich Lück (1727-1797) und Carl Gottlieb Lück (1730-1775) in Frankenthal hervor. Beide waren in Meißen ausgebildet worden und als Fachkräfte zu Ansehen gekommen – so waren sie beteiligt an Johann Joachim Kaendlers Porzellan-Reiterstandbild Augusts III.(1751/1756). Als jedoch der Siebenjährige Krieg (1756-1763) ausgebrochen war, der das glanzvolle Kurfürstentum ruinieren sollte, flohen die Brüder aus Sachsen (1757) und kamen offenbar über eine Tätigkeit an der Manufaktur Höchst nach Frankenthal. Dort wird Johann Friedrich in den Akten zwar nicht erwähnt, aber seine Arbeit ist durch stilistische Übereinstimmungen mit seinen Höchster Modellen gesichert. Die Reiss-Engelhorn-Museen besitzen von ihm 48 Stücke, von Carl Gottlieb 36 Stücke." - http://www.kunstundkosmos.de/Bildende-Kunst/FrankenthalerPorzellan-BeaucampPlastik.html, 04.09.2017

Objekte und Visualisierungen

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"Verwundeter Soldat""Tänzer""Tänzerin Camargo""Dudelsackpfeifer""Kiepenträger mit Gans""Schwarzwälder Bäuerin"
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Modelliert Johann Friedrich Lück (1727-1797)
[Person-Körperschaft-Bezug] Marie Anne Cupis de Camargo (1710-1770)

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