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Mineralölwerk Lützkendorf

"Das Mineralölwerk Lützkendorf, von der Wintershall beauftragt und von der „Mitteldeutschen Treibstoff- und Oelwerke A.G. Kassel“ in Auftrag genommen, wurde ab dem 26. Oktober 1936 in Lützkendorf in der Nähe von Leuna errichtet. Das Werk wurde zu einer der größten Raffinerieanlagen Deutschlands für die Herstellung von Kraft- und Schmierstoffen. Nach der Fertigstellung des hauseigenen Labors beliefen sich die Produktionskapazitäten 1940 auf jährlich 75.000 t Kraftstoffe und 50.000 t Schmierstoffe. Die Arbeit dort wurde ab 1944 durch männliche KZ-Häftlinge unterstützt, die im Außenlager Lützkendorf, einem Außenlager des KZ Buchenwald, inhaftiert waren." - (de.wikipedia.org 29.01.2020)

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Glockenboden mit Heckmann-Glocken
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