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Städt. Hellweg-Museum Geseke Münzen, Medaillen, Zahlungsmittel [0000.2443]
Zweimariengroschenstück des Erzbistums Köln aus Geseke (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke (CC BY-NC-SA)
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Zweimariengroschenstück des Erzbistums Köln aus Geseke

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Beschreibung

Zweimariengroschen des Erzbistums Köln aus der Prägestätte Geseke (Noss 495 / Doppelschlag). Die Prägestätte in Geseke war nur zwei Jahre in Betrieb. Wie viele andere Münzen hatten auch die Mariengroschen ihren Namen von der Darstellung, die zumindest die ersten Prägungen zeigten.

Mariengroschen wurden zu Anfang des 16. Jahrhunderts zuerst in Goslar geprägt und wurden besonders in Westfalen häufig nachgeprägt. Es gab wiederkehrende Probleme mit der Feinhaltigkeit von westfälischen Münzen jener Zeit, die 1657 zur Schließung der Münzstätte Geseke führten. Münzmeister Jürgen Hartmann trat im folgenden Jahr seinen Dienst in der Grafschaft Oldenburg an, wo er bis 1662 tätig war. Neben dem Herz auf gekreuzten Zainhaken gilt auch eine Rosette als sein Münzmeisterzeichen.

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Ø 1,8 cm

Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

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