Links ist das Hinterteil der Wölfin Gieremund zu sehen, die in einer Mauerspalte festklemmt. Von rechts nähert sich ihr Reineke, der sich die Lippen leckt beim Gedanken an seinen Plan, die Wölfin zu vergewaltigen.
Bezeichnet: Signiert unterhalb der Wurzel des Baumes rechts "IH Rmbg. 1826"; bezeichnet oben links "6", unter der Darstellung links "SOLTAU I. c 13. v. 37-85.", rechts "GÖTHE III. v. 104 ff."
Erschienen in: Reineke Fuchs. In 30 Blättern gezeichnet und radirt von J. H. Ramberg. Dritte Auflage. Gera 1874, Nr. 6.
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