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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Sammlung der Goethe-Illustrationen [III-04106]
Der blinde Harfner (Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum (CC BY-NC-SA)
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Der blinde Harfner

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Beschreibung

Blick in ein einfaches Interieur (wohl der Dachboden einer Scheune): Wilhelm, der mit dem Harfner das Gespräch sucht, hält einen kurzen Moment in der Tür inne, um dem wehmütigen Gesang und Spiel Augustins zu lauschen.

Bei dem vorliegenden Blatt handelt es sich um eine Illustration zu Goethes letzter autorisierter Werkausgabe, der "Ausgabe letzter Hand" (AlH).

Erschienen in: Kupfersammlung zu Göthe's sämmtlichen Werken : in vierzig Blättern. Erste bis Fünfte Lieferung, Leipzig 1829

Beschriftung/Aufschrift

Über der Darstellung rechts bezeichnet in Römischen Zahlen: "XVIII. Bd." Unter der Darstellung links bezeichnet: "Naeke del."; unten rechts: "F. Wagner sc.". Verso Stempel des Freien Deutschen Hochstifts (L.999a) sowie Inv.Nr. in Bleistift.

Markierungen

  • Gestempelt (Rückseite)
    FG [ligiert] (L. 999a)

Vergleichsobjekte

Gleiche Platte: Naeke / Wagner: Der blinde Harfner, erschienen in: Kupfersammlung zu Göthe's sämmtlichen Werken : in vierzig Blättern. Erste bis Fünfte Lieferung, Leipzig: Friedrich Fleischer 1829. Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Klassik Stiftung Weimar, Signatur: F 3469

Material/Technik

Kupferstich, mit allseitiger Einfassungslinie in Schwarz

Maße

Darstellung: 10,3 x 6,6 cm - Blatt: 14,3 x 10,3 cm

Das Objekt referenziert

Literatur

  • Kosenina, Alexander (Hg.) (2013): Literatur - Bilder. Johann Heinrich Ramberg als Buchillustrator der Goethezeit. Hannover, S. 32-33; S. 36
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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