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Münzkabinett Antike Griechen, Hellenismus [18233606]
https://ikmk.smb.museum/image/18233606/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Dirk Sonnenwald (Public Domain Mark)
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Pergamon

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Beschreibung

Ausbruch. - Die Zuweisung der anepigraphen Bronzeserie ist nicht unumstritten. Von Fritze (1906) zitiert den Typus nicht, Waage (1952) veröffentlicht sieben Stücke unter den Fundmünzen von Antiochia am Orontes. Seyrig korrigiert Waages Zuweisung nach Pergamon und vermutet als Prägestätte Antiochia. H. Seyrig, Revue Numismatique 1958, 178.
Vorderseite: Kopf des Asklepios mit Lorbeerkranz nach r.
Rückseite: Schlange windet sich um einen s-förmig gebogenen Stab, der Kopf ist nach l. gerichtet.
Ausgebrochen: Teile der Münze oder Medaille sind ausgebrochen (d.h. ohne Spuren einer mechanischen Manipulation verloren gegangen).

Material/Technik

Bronze; geprägt

Maße

Durchmesser
15-18 mm
Gewicht
2.66 g

Literatur

  • BMC Mysia 130 Nr. 164-165.
  • D. W. Waage, Antioch on-the-Orontes IV-2. Greek, Roman, Byzantine and Crusaders' Coins (1952) 76 Nr. 799-800.
  • J. Chameroy, Chronologie und Verbreitung der hellenistischen Bronzeprägungen von Pergamon: der Beitrag der Fundmünzen, Chiron 42, 2012, 147 ff. (3. Serie Nr. 29, nach 133-Anfang 1. Jh. v. Chr.?).
  • M.-Chr. Marcellesi, Pergame de la fin du Ve au début du Ier siècle avant J.-C. Studi Ellenistici 26 (2012) 188 Nr. 60bis (um 160-Anfang 1. Jh.?).
  • SNG Kopenhagen Nr. 401 (200-133 v. Chr.).
  • SNG Paris Mysie Nr. 1855-1858 (133-27 v. Chr.).
  • SNG Schweden II-3 Nr. 2119-2120.
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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