Schildrandbeschläge aus Eisenband (U-förmiger Querschnitt; Br. 1,0-1,1 cm; Stärke 0,4-0,5 cm), sichtbar noch Nietenreste - vgl. mit der Beschreibung im Fundbericht und mit der Zeichnung von H. Jankuhn); Erhaltung: korrodiert, in 32 Fragmenten erhalten (vgl. mit dem alten Foto der Pappe); Fundkontext: Gräberfeld, Befund 4 (Ausgrabungen von F. Peiser, 1908); Objektgeschichte: auf einer Pappe montiert: "V,486,9026 [/] Warengen [/] Kr. Fischausen [/] 4", auf der Rückseite: "Warengen [/] 4. [/] 11.7.08"; s. auch H. Jankuhn-Archiv.; Anmerkung: Stufe B2/C1-C2; Literatur: F.E. Peiser 1919, Gräberfeld bei Warengen, Prussia 23/II, 319-327., 322; W. Nowakowski, Das Samland in der römischen Kaiserzeit (Marburg, Warszawa 1996)., 38-40
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