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rock ’n’ popmuseum Tontechnik CAN-Studio [Can.27.1]
Analoges Mischpult CAN-Studion (rock ’n’ popmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: rock ’n’ popmuseum (CC BY-NC-SA)
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Analoges Mischpult CAN-Studio

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Beschreibung

Analoges Mischpult aus dem legendären Aufnahmestudio der deutschen Avantgarde-Band "Can" in Köln-Weilerswist.

Das Tonstudio wurde 1971 in einem ehemaligen Kinosaal in Betrieb genommen. Insgesamt acht Studioalben von "Can" entstanden hier zwischen 1971 und 1978.

1973 übernahm der Schweizer Rene Tinner die Rolle des Toningenieurs von Bandmitglied Holger Czukay. Von 1978 bis 2007 führte Tinner das Studio als "CAN-Studio" weiter. Er produzierte dort unter anderem Alben für Marius Müller-Westernhagen, Helen Schneider und Fury in the Slaughterhouse.

Mittlerweile steht das "CAN-Studio" samt des analogen Mischpults im Rock ’n’ Popmuseum Gronau.

Maße

H: 111 cm, B: 148 cm, T: 125 cm

rock ’n’ popmuseum

Objekt aus: rock ’n’ popmuseum

Am 21. Juli 2004 öffnete das europaweit einzige Haus der Rock- und Popgeschichte nahe der niederländischen Grenze, in der westfälischen Stadt Gronau,...

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