Titelblatt. Selten. Der Hinweis auf die Existenz des Titelblatts findet sich bei Eduard Isphording, Gottfried Bernhard Göz. Ölgemälde und Zeichnungen, Weißenhorn 1982, S. 34 und Anm. 172. Robert Wildmoser nahm dieses Blatt in sein Werkverzeichnis der Druckgraphik auf, konnte es jedoch in keiner der von ihm besuchten Graphischen Sammlungen nachweisen. Die Folge geht auf Entwurfszeichnungen für Fresken von J.G. Bergmüller aus den Jahren 1725/27 zurück. Blatt 5 trägt Gözs Signatur. Um 1784 malte Joseph Anton Huber, teils in enger Anlehnung an die Entwürfe Bergmüllers, einen Fresken-Zyklus für die Benediktinerklosterkirche St. Georg in Ochsenhausen. Lit. zu Credo-Darstellungen, vgl.: Ryszard Knapinski, The Duration of Medieval Tradition and Innovation in the Iconography of the Credo of the post-Tridentine Period, in: Ks. Ryszard Knapinski / Aneta Kramiszewska (Red.): Credo in
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deum, w teologii i sztuce Kosciolow chrzescijanskich (Towarzystwo Naukowe Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego Jana Pawla II; 341), S. 205ff., mit der Abbildung des letzten Blattes der Folge (fig. 10).
Alternative Titel: Druckgraphik GBGöz AB 3.4, Symbolum Apostolicum, G. B. Götz, Titelblatt und 13 Bll., Wildmoser 1983, 3-501-001-014 - Blatt 0.
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