Gegenseitige Kopie. Stark beschnitten, sodass die Inschrift fehlt. Die Zuordnung des Blattes zu einem Stecher ist nicht eindeutig, da kein ausführliches Werkverzeichnis vorliegt. Das Werk gehört in den Kontext der Augsburger Kupferstecherdynastie Hertel im 18. Jahrhundert. Dazu zählen der Stammvater und Verleger Johann Georg Hertel d. Ä. und dessen Söhne Georg Leopold Hertel sowie Johann Georg Hertel d. J. Die Familie stach diverse Werke nach Rembrandt, allerdings sind diese in der Forschung nicht aufgeschlüsselt.
Alternative Titel: Druckgraphik Rembrandt-Kopie AB 3.6.
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