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Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR Mobilität und Reisen [o. Inv.]
Kurkarte Oberhof (Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR (CC BY-NC-SA)
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Kurkarte Oberhof

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Beschreibung

Oberhof war in ein Urlaubs und Kurort in der DDR. Als Kurgäste mussten die Besucher eine Kurkarte erwerben, die ihnen den Zugang zu Veranstaltungen und Eintrittsermäßigungen ermöglichte. Es handelt sich bei der vorliegenden Dokument um eine Klappkarte. Auf der Innenseite befindet sich ein Zitat des SED-Politikers Alfred Norden.
Die Staatsführung der DDR ernannte ihn 1985 zum „Kurort der Werktätigen“ auserkoren und baute ihn bereits seit den 1950er Jahren systematisch zu einem Urlaubs- und Sportzentrum ausgebaut. Von 1951 bis 1956 fanden die DDR-Wintersportmeisterschaften in Oberhof statt. 1964 wurde der Bau der Großschanze am Rennsteig für das Skispringen abgeschlossen. 1973 wurden erstmal Rennrodel-Weltmeisterschaften auf der neuen Rennschlittenbahn ausgetragen. Außerdem wurden die beiden großen Hotels das Interhotel „Panorama“ und das FDGB-HeimRennsteig“ errichtet, die Oberhof für den Massentourismus erschlossen.

Material/Technik

Papier

Maße

7,5 cm x 10,4 cm

Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

Objekt aus: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

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