Nachlass Anton Friedrich Harms. Zwischen 1745 und 1785 in musealen Bestand eingegangen. | Walczak vergleicht die Zeichnung in Hinsicht auf die Lichtverhältnisse mit der Zeichnung Inv. Nr. Z 1924 und vermutet, dass André die Kopfstudie des Apostels für die Kreidezeichnung des Christus in Emmaus, Inv. Nr. Z 1924 recto verwendete. Vgl. auch Walczak 1999, Bd. 2, S. 54, Kat. Nr. 43 sowie Walczak 2000, S. 151, Anm. 68. | Auf Unterlegkarton, Fettabdruck des Motives.
Alternative Titel: Zeichnung Z 2040.
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