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Herzog Anton Ulrich-Museum Kupferstichkabinett [Z WB XIII 10]
http://diglib.hab.de/varia/haumzeichnungen/z-wb-xiii-010/max/000001.jpg (Herzog Anton Ulrich-Museum RR-F)
Herkunft/Rechte: Herzog Anton Ulrich-Museum (RR-F)
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Holzminden bei Höxter

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Beschreibung

Die Datierung bezieht sich auf das Eintrittsjahr von Weitsch in die Manufaktur Fürstenberg 1757. Ein Jahr später wird er mit dem Service für Carl I., Herzog von Braunschweig, beauftragt, was mit Prospekten von Braunschweig und Umgebung bemalt wurde. 1768 endet diese Arbeit (s. Annedore Müller-Hofstede, Der Landschaftsmaler Pascha Johann Friedrich Weitsch 1723-1803, Braunschweig 1973, S. 87, 90; Alfred Walz, Der Porzellanmaler Pascha Johann Friedrich Weitsch, in: Nichts als Natur und Genie. Pascha Weitsch und die Landschaftsmalerei in der Zeit der Aufklärung, Ausst. Kat. Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig 1998, S. 36-43, hier S. 36). Holzminden liegt bei Höxter und letzteres ist ein Motiv eines Tellers aus diesem Service, weswegen die Vermutung nahe liegt, dass auch diese Zeichnung in diesem Zusammenhang betrachtet werden kann. Auch stilistisch passt sie dazu (s. Annedore Müller-Hofstede, Landschaftsmalereien auf Fürstenberger Porzellan von Pascha Johann Friedrich Weitsch, in: Niederdeutsche Beiträge zur Kunstgeschichte, Bd. 4 (1965), S. 269-306, hier S. 278, Abb. 239; (s. Weißes Gold aus Fürstenberg, Ausst. Kat. Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig 1988, S. 174, Kat. Nr. 52). | Mittig eine vertikale Knickfalte.

Alternative Titel: Zeichnung Z WB XIII 10.

Maße

Zeichnung: Höhe: 150 mm; Breite: 394 mm

Literatur

  • Heusinger, Christian von___ Die Handzeichnungssammlung. Geschichte u. Bestand, Bd. II, Braunschweig 1997. , S. S. 221
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Herzog Anton Ulrich-Museum

Objekt aus: Herzog Anton Ulrich-Museum

Das Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig gehört zu den bedeutendsten und vielseitigsten Kunstmuseen Deutschlands. Namensgeber ist Herzog Anton...

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