Nach Gatenbröcker 1995, S. 537, handelt es sich um eine Nachzeichnung eines gleichnamigen Gemäldes, das Johann Liss nach 1627 für San Niccolò da Tolentino in Venedig angefertigt hat und von dem es zu Herrs Zeiten eine heute verschollene Kopie im Nürnberger Rathaus gab (aus dem Besitz von Joachim von Sandrart). | Das Bleiweiß ist oxidiert; links oben Ölfleck, zwei Fehlstellen durch Tintenfraß (Eisengallustinte). Auf dem Verso in den Ecken Spuren eines blauen Papiers.
Alternative Titel: Zeichnung Z 425.
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