Laut Weitsch' Bezeichnung ist die Zeichnung nach der Zerstörung der Feste auf dem Regenstein im Jahr 1758 angefertigt worden. Die Zeichnung entstand im Rahmen seiner Tätigkeit in der Fürstenberger Manufaktur (s. Müller-Hofstede 1973, S. 87, 90; Walz 1998, S. 36). Weitsch schuf für das Service ein Motiv mit dem Regenstein. Außerdem datiert Müller-Hofstede ein stilistisch verwandtes Blatt mit dem Regenstein auf die Zeit vor 1765 (s. Müller Hofstede 1973, S. 129 und S. 127, Abb. 63). Da dieses Blatt allerdings den Zustand von Regenstein nach der Zerstörung der Feste 1758 zeigt, ist die Datierung hier 1758 angesetzt.
Alternative Titel: Zeichnung Z WB XII 75 verso.
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