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Herzog Anton Ulrich-Museum Kupferstichkabinett [Z WB XII 90]
http://diglib.hab.de/varia/haumzeichnungen/z-wb-xii-090/max/000001.jpg (Herzog Anton Ulrich-Museum RR-F)
Herkunft/Rechte: Herzog Anton Ulrich-Museum (RR-F)
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Klippe zwischen der Hornburg und dem Hexentanzplatz

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Beschreibung

Die Zeichnung könnte während einer der Harzwanderungen entstanden sein. Der erste Eintrag im Brockengästebuch ist von 1766, der letzte von 1786. Weitsch hat jedoch bereits früher Motive aus dem Harz gezeichnet für das Service von Carl I., daher ist der Beginn seiner Anstellung als Porzellanmaler in Fürstenberg als frühestes Datum genannt. (s. Annedore Müller-Hofstede, Der Landschaftsmaler Pascha Johann Friedrich Weitsch 1723-1803, Braunschweig 1973, S. 87, 90; Alfred Walz, Der Porzellanmaler Pascha Johann Friedrich Weitsch, in: Nichts als Natur und Genie. Pascha Weitsch und die Landschaftsmalerei in der Zeit der Aufklärung, Ausst. Kat. Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig 1998, S. 36-43, hier S. 36; Annedore Müller-Hofstede, Frühe Harzlandschaften von Pascha Johann Friedrich Weitsch, in: Harz-Zeitschrift (1967/1968), S. 263-274, hier S. 266 und 272).| Auf dem Verso streifige Reste von grüner Farbe und Flecken.

Alternative Titel: Zeichnung Z WB XII 90.

Maße

Zeichnung: Höhe: 269 mm; Breite: 420 mm

Literatur

  • Heusinger, Christian von___ Die Handzeichnungssammlung. Geschichte u. Bestand, Bd. II, Braunschweig 1997. , S. S. 221
Herzog Anton Ulrich-Museum

Objekt aus: Herzog Anton Ulrich-Museum

Das Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig gehört zu den bedeutendsten und vielseitigsten Kunstmuseen Deutschlands. Namensgeber ist Herzog Anton...

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