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Stiftung Christliche Kunst Wittenberg Kunst der Nachkriegszeit (1945-1964) [S/PSi/1964/3]
Heimkehr des verlorenen Sohnes (Stiftung Christliche Kunst Wittenberg CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stiftung Christliche Kunst Wittenberg / Foto-Studio Kirsch, Wittenberg (CC BY-NC-SA)
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Heimkehr des verlorenen Sohnes

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Beschreibung

Farblithografie in Schwarz und Lila von Paul Sinkwitz (1899-1981) aus dem Jahr 1964.

Dargestellt sind zwei Männer: Links ein jüngerer Mann nach rechts, in verschlissener Kleidung und kaputten Schuhen, in der rechten Hand, die kraftlos nach unten neben dem Körper hängt, ein Hut. Der Kopf ist nach vorne gebeugt, mit dem linken Unterarm verdeckt er seine Augen.
Rechts ein älterer Mann, der auf den jüngeren nach links zugeht. Er umfängt ihn mit offenen Armen.
Zarte Lila-Akzente strukturieren das Bild.

Monogrammiert in Platte unten rechts. Auf Blatt unten rechts: "Se 2".
Auf Passepartout: "416 | … | Die Barmherzigen (5)".

Werkverzeichnisnummer: 516

Beschriftung/Aufschrift

Monogrammiert in Platte unten rechts. Auf Blatt unten rechts: "Se 2".
Auf Passepartout: "416 | … | Die Barmherzigen (5)".

Material/Technik

Farblithografie in Schwarz und Lila

Maße

Bild: 35,3 x 31,5 cm, Blatt: 42,1 x 40,7 cm

Literatur

  • Ostdeutsche Galerie Regensburg (Hrsg.) (1979): Paul Sinkwitz: Bilder, Zeichnungen, Druckgraphik (zum 80. Geburtstag). Regensburg, Nr. 516
  • Sinkwitz, Peter (Hrsg. u. bearb.) (2002): Paul Sinkwitz. Schriftkünstler, Maler und Grafiker. Dresden, Nr. 516
Stiftung Christliche Kunst Wittenberg

Objekt aus: Stiftung Christliche Kunst Wittenberg

Beheimatet im Schloss der Lutherstadt Wittenberg, zeigt die Stiftung Christliche Kunst Wittenberg Originalgraphiken ihrer hochkarätigen Sammlung mit...

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