museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Landesmuseum für Vorgeschichte Halle Lausitzer Kultur (ca. 1.300-750 v. Chr.) [HK 63:319a]
Rippenkopfnadel von Seegrehna, Ldkr. Wittenberg (Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt - Landesmuseum für Vorgeschichte RR-F)
Herkunft/Rechte: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt - Landesmuseum für Vorgeschichte / Juraj Lipták (RR-F)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Rippenkopfnadel von Seegrehna, Ldkr. Wittenberg

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Gewand- oder Haarnadel aus dem Verbreitungsgebiet der Lausitzer Kultur. Nadeln dieses Typs sind besonders westlich des Harzes und im benachbartem Saalemündungsgebiet verbreitet. Es handelt sich um eine typische Form der ausgehenden Bronzezeit/beginnenden Eisenzeit mit einem deutlichen Schwerpunkt in der Eisenzeit; hier auch in unterschiedlichen Varianten aus Eisen.
Beschreibung: Nadel mit geradem Schaft und zwei abgerundeten Kopfrippen; Kopfrippen nicht breiter als der Schaft; unverziert.
(Fundort in der Literatur fälschlicherweise mit Wahrenbrück, Ldkr. Elbe-Elster angegeben.)

Material/Technik

Bronze, gegossen

Maße

L: 11,8 cm

Literatur

  • Meller, H. (Hrsg.) (2015): Glutgeboren: Mittelbronzezeit bis Eisenzeit. Begleithefte zur Dauerausstellung im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle Bd. 5. Halle (Saale), 21
Karte
Landesmuseum für Vorgeschichte Halle

Objekt aus: Landesmuseum für Vorgeschichte Halle

Die archäologische Sammlung des Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie ist eine der ältesten, umfangreichsten und bedeutendsten in Deutschland....

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.