Sterben der Fachgeschäfte
Hannovers Innenstadt boomt – bei einem Filialisierungsgrad von rund 85 % sind 15 % inhabergeführte Geschäfte. Immer öfter verschwinden aber seit den letzten Jahren alte
Namen: Küchenhändler Le Coq, Schreibwarenhändler Osswald, Berufsbekleider Christoph & Oschmann, Herrenausstatter Erdmann, Kostüm- und Dekorationsspezialist Lutzmann & Kerger. Ende Februar 2019 schloss auch Thorenz in der Karmarschstraße.
Die Gründe sind vielfältig: Konkurrenz durch Kaufhäuser und den Online-Handel, schlechte Parkplatzsituation und hohe Mieten in der Innenstadt.
[KW]
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