museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Winckelmann-Museum Stendal Antikenrezeption in der DDR und in der modernen europäischen Kunst Grafik des Jugendstils und der modernen Kunst [WM-VI-b-h-357]
VG Bildkunst (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Ikarus im Lande der real existierenden Hindernisse

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Dargestellt ist ein sich verdichtendes Gitternetz in bunter Farbe, das sich bis in den Mittelgrund erstreckt. Es steht auf einer grünen Fläche und wird links und rechts von je einem Baum flankiert. Vor dem Gitternetz sind zwei geflügelte Figuren in Frontalansicht zu sehen. Eine von ihnen fligt leicht geneigt von links nach rechts, die andere ist etwas höher dargestellt und fliegt benfalls leicht geneigt von rechts nach links. Beide Figuren werden von einer dicken rosaroten Linie umrissen und sind mit hellen Farben gefüllt, sodass sie sich deutlich von dem Gitternetz abheben. Der Hintergrund geht von der grünen Fläche des Vordergrundes über ein grün-braun-grau des Mittelgrundes in ein blasses blau-grau mit rosa Akzenten über.

Sig./Dat.: r.u ATM 1980
Bez.: l.u. 1010

Lit. S. 122 (dort ist eine falsche Inventarnummer angegeben)

Material/Technik

Collage, Gouache

Maße

Bild/Blatt 32x44,4

Literatur

  • Kunze, Max (Hrsg.) (2004): Ost-westlicher Ikarus. Ein Mythos im geteilten Deutschland. Stendal, Gotha, Duisburg, Wasserburg.
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.