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Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR Design aus der DDR [4772/07-DDR]
Pouva Magica (Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR / Armin Herrmann (CC BY-NC-SA)
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Pouva Magica

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Beschreibung

Der Dia-Projektor besitzt ein schwarzes Kunststoffgehäuse, das hinten rund ist, sich nach vorn verjüngt und dort flach geschlossen ist. Während die gekrümmte Rückseite mit senkrechten Streben gestaltet ist, befindet sich an der flachen Stirnseite das Objektiv, das mit einer Spange an dem Gehäuse befestigt ist. So kann das Objektiv aufgeklappt werden, um die Dia-Bildbänder an den dafür vorgesehenen Rollen anzubringen und zwischen dem Objektiv und dem Projektor zu führen. In dem Gehäuse des Projektors befindet sich die Glühlampe, die von seiner unteren Seite, die offen ist, ausgetauscht werden kann. An der oberen Seite, von der auch das Netzkabel für die Glühlampe abgeht, sind Belüftungslöcher im Kreis angeordnet.
Der für eine einfache Handhabung schlicht konstruierte Projektor für Dia-Bildbänder und gerahmte Diapositive wurde ab 1950 bis in die 1980er Jahre hinein produziert.

Material/Technik

Kunststoff (Duroplast)

Maße

LxBxH 22 cm x13 cm x 20 cm

Literatur

  • Günter Höhne (2001): Penti, Erika und Bebo Sher. Die Klassiker des DDR-Designs. Berlin, S. 203
  • Höhne, Günter (2008): Das große Lexikon. DDR-Design. Köln, S. 274 f.
Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

Objekt aus: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

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