Der Scherdegen für die Lederbearbeitung ist leicht gewölbt und hat eine doppelseitige scharf geschliffene Klinge. An den Seiten befinden sich Holzgriffe.
Der Scherdegen wird flach auf die Haut aufgelegt, und mit leichtem Druck wird von links nach rechts gezogen und dabei das Unterhautbindegewebe von der Lederhaut spanartig abgeschält. Eingestanzt in den Stahl: F. Kopecek, Wien (Kopecek Franz, Wien, XV., Schauerstr. 38 F. Paneck’s Sohn. Zentral-Bureau: Wien,
II., Negerlegasse 4)
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