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Deutsches Damast- und Frottiermuseum Ortsgeschichte [1957-1894]
"Wändigs Häuser in Großschönau" (Deutsches Damast- und Frottiermuseum CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Deutsches Damast- und Frottiermuseum (CC BY-NC-ND)
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"Wändigs Häuser in Großschönau"

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Beschreibung

Das mit Kupferplatten gedeckte Dach verlieh dem hier abgebildeten "Kupferhaus" seinen Namen.
Der Damastfabrikant und -händler Christian David Waentig ließ es 1807 bis 1809 als Wohn- und Geschäftshaus erbauen. Im Erdgeschoss arbeiteten die Musterzeichner. Hinter einer gut gesicherten Tür befand sich das wertvollste Kapital: die feinen Garne und Damaste. Im Obergeschoss wohnte und repräsentierte die Familie. Die Weberei befand sich nebenan.
Heute befindet sich in diesem Haus das Deutsche Damast- und Frottiermuseum.
Auf der Lithografie sind zwei weitere Häuser in der Schenaustraße zu sehen, die sich damals im Besitz der Firma Christian David Wäntig und Söhne befanden. Die steinerne Kupferhausbrücke wurde erst 1853 gebaut.

Material/Technik

Lithografie, gerahmt

Maße

20 x 25 cm

Vorlagenerstellung Vorlagenerstellung
1808
Großschönau (Sachsen)
Gedruckt Gedruckt
1801
1800 1902
Deutsches Damast- und Frottiermuseum

Objekt aus: Deutsches Damast- und Frottiermuseum

Das Deutsche Damast- und Frottiermuseum Großschönau bewahrt die einzigartige Textilgeschichte des Ortes, die von überregionaler Ausstrahlungskraft...

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