museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
LWL-Museum für Archäologie Herne Dauerausstellung [ohne Inventarnummer]
Faustkeil aus Mammutknochen (LWL-Archäologie für Westfalen, Stefan Brentführer CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: LWL-Archäologie für Westfalen, Stefan Brentführer / LWL-Archäologie für Westfalen, Stefan Brentführer (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Faustkeil aus Mammutknochen

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Herzförmiger Faustkeil aus Tierknochen, vermutlich aus dem Oberschenkelknochen eines Mammuts gefertigt,
"Die stark gewölbte Dorsalseite des Gerätes weist neben Resten der natürlichen Oberfläche des Knochens eine flächige Retusche auf. Die ebene bis leicht konkave Ventralseite ist an den Kanten retuschiert und im Übrigen von der Spongiosa des Knochens bedeckt. Das Basal- und Terminalende des Keils ist (...) verdünnt." (Beschreibung: K. Günther)

Material/Technik

Knochen

Maße

L 140mm, B 94mm, H 38mm, Gewicht 240g

Literatur

  • Baales, Michael, Pollmann, Hans-Otto, Stapel, Bernhard (2013): Westfalen in der Alt- und Mittelsteinzeit 53-57. Münster
  • Gaffrey, Jürgen (2000): Geschichte der Stadt Rhede 63-84. Münster
  • Günther, Klaus (1988): Alt- und mittelsteinzeitliche Fundplätze in Westfalen, Teil 2 94-95. Münster
  • Tangerding, Manfred (1984): Unser Bocholt 35 41ff. Bocholt
  • Tangerding, Manfred (1984): Jahrbuch des Kreises Borken 211-212. Borken
  • Tromnau, Gernot (1983): Archäologisches Korrespondenzblatt 13 287-289. Mainz
Gefunden Gefunden
1982
Rhede
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
-80000
-80001 1984
LWL-Museum für Archäologie Herne

Objekt aus: LWL-Museum für Archäologie Herne

Alles außer oberflächlich! Entdecken Sie unsere 3000 Quadratmeter große unterirdische Grabungslandschaft und erforschen Sie die Geschichte...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.