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Museum Schloss Moritzburg Zeitz Gemälde [VI/a 59 - 35]
Georg Wilhelm Freiherr von Hohenthal (Museum Schloss Moritzburg Zeitz CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Schloss Moritzburg Zeitz / Carlo Böttger (CC BY-NC-SA)
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Georg Wilhelm Freiherr von Hohenthal

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Beschreibung

Der freundliche sächsische Adlige ist auch im Bild nur mit seinem Gegenstück, Agnese Christiane Freifrau von Hohenthal, komplett. So macht der Zeigefinger Sinn.
"Der Sohn des Leipziger Kaufmannes und Stadtrates Peter Hohmann (1663-1732), der 1717 mit dem Prädikat von Hohenthal geadelt wurde, erhielt 1733 zusammen mit seinen Brüdern die Bestätigung des freiherrlichen Adelsstandes. Damit sicherten sich die Hohenthals ihre Zugehörigkeit zum sächsischen Adel und übernahmen leitende Funktionen im landesherrlichen Verwaltungsdienst. Georg Wilhelm von Hohenthal war kursächsischer Landkammerrat. Er erbte von seinem Vater das Gut Hohenprießnitz und erwarb das Gut Pristäblich hinzu. Er heiratete Agnesa Christine von Carlowitz (1711-1756)."
Begleitheft zur Ausstellung "Teure Köpfe". Christoph Friedrich Reinhold Lisiewsky - Hofmaler in Anhalt und Mecklenburg, im Schloss Mosigkau vom 29.08. - 31.10.2010.

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Maße

Keilrahmen 88 x 70 cm

Literatur

  • Börsch-Supan, Helmut [Red.] (2010): Christoph Friedrich Reinhold Lisiewsky (1725 - 1794) : [Katalog zur Ausstellung "Teure Köpfe. Lisiewsky - Hofmaler in Anhalt und Mecklenburg", Kulturstiftung Dessau Wörlitz, 29. August bis 31. Oktober 2010, Staatliches Museum Schwerin, 10. Dezember 2010 bis 6. März 2011]. Berlin
Museum Schloss Moritzburg Zeitz

Objekt aus: Museum Schloss Moritzburg Zeitz

Das Schloss Moritzburg, die frühbarocke Residenz der Herzöge von Sachsen-Zeitz, entstand zwischen 1657 und 1678. Das Schloss Moritzburg und der Dom...

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