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Museum für Naturkunde Chemnitz Petrographie [P3832]
Bimsstein (Museum für Naturkunde Chemnitz RR-F)
Herkunft/Rechte: Museum für Naturkunde Chemnitz / Punctum / Bertram Kober (RR-F)
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Bimsstein

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Beschreibung

Das Objekt gelangte durch den Geologen Moritz Alphons Stübel (1835-1904) in das Museum für Naturkunde Chemnitz. Stübel forschte insbesondere zum Vulkanismus und unternahm zu diesem Zweck ausgedehnte Forschungsreisen u. a. in Südamerika.
Bimsklasten treten auch in den Ascheablagerungen im Versteinerten Wald von Chemnitz auf. Sie entstehen durch plötzliche Druckentlastung während der Vulkanausbrüche, wenn Gas aus der Schmelze entweicht und diese dadurch aufschäumt. Die gasgefüllten Hohlräume in Bims sind von Glaswänden umschlossen, sodass typischer Bims in Wasser aufschwimmt.

Material/Technik

Naturobjekt präpariert

Maße

L9xB7xH5 cm

Museum für Naturkunde Chemnitz

Objekt aus: Museum für Naturkunde Chemnitz

Das Museum für Naturkunde in Chemnitz ist eines der größten naturwissenschaftlichen Museen in Sachsen. Seine Anfänge liegen in der Sammeltätigkeit...

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