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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Gemäldesammlung [IV-1971-002]
Anna Amalia Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, geb. Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel (1739-1807) (Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum © Familie Merck RR-F)
Herkunft/Rechte: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum © Familie Merck / David Hall (RR-F)
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Anna Amalia Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, geb. Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel (1739-1807)

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Beschreibung

Das Schulterstück im Profil vor neutralem Grund ist als ovales Medaillon in einen illusionistisch gemalten Steinrahmen gefügt, der von reichen, grau in grau gemalten Girlanden aus Rosen und anderen Blumen bekrönt wird. Herzogin Anna Amalia (1739– 1807) trägt ein schlichtes, dunkelrotes Kleid, dessen Ausschnitt dicht mit weißen Rüschen besetzt ist. Das dunkelbraune, ungepuderte Haar ist nach hinten gebunden, wobei die in den Nacken fallenden Locken von einer grauen Schleife gehalten werden (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 106)

Erworben 1971 als Leihgabe der Familie Merck, Darmstadt, durch Vermittlung von Dr. Fritz Ebner, Darmstadt.

Beschriftung/Aufschrift

Nicht bezeichnet

Vergleichsobjekte

Kopie nach: Johann Ernst Heinsius: Anna Amalia Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, geb. Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel (1739-1807), um 1779. Öl auf Leinwand,81,8 x 70,0 cm, rückseitig bezeichnet: "JEH." Klassik Stiftung Weimar (Dauch-Schroeder 1940 (WvZ), Nr. 41)

Steht in Bezug zu: Johann Ernst Heinsius: Anna Amalia Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, geb. Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel (1739-1807), um 1779. Öl auf Leinwand. Klassik Stiftung Weimar (Dauch-Schroeder 1940 (WvZ), Nr. 42)

Steht in Bezug zu: Unbekannter Künstler: Anna Amalia Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, geb. Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel (1739-1807), zwei Miniaturen in Gouache auf Elfenbein (beide Klassik Stiftung Weimar, Goethe-Nationalmuseum)

Vorbild für: Goepffert, Br. (nachgewiesen 1760-1788): Anna Amalia Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, geb. Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel (1739-1807), Radierung in Punktiermanier (im Gegensinn), um 1780

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Maße

88,5 x 72,6 cm

Ausführliche Beschreibung

Provenienz:
Aus Familienbesitz.

Literatur

  • Maisak, Petra / Kölsch, Gerhard (2011): Die Gemälde : "... denn was wäre die Welt ohne Kunst?", Bestandskatalog FDH / FGM. Frankfurt am Main, Kat. 96, S. 106
  • Michaelis, Sabine (1982): Katalog der Gemälde. Bestandskatalog FDH / FGM. Tübingen, Kat. 346, S. 213
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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