museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Museum Wolmirstedt Kulturgeschichte [KG_6222]
Stahlhelm, deutsch, 1. Weltkrieg (Museum Wolmirstedt RR-F)
Herkunft/Rechte: Museum Wolmirstedt (RR-F)
2 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Stahlhelm, deutsch, 1. Weltkrieg

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Der Stahlhelm hat fast senkrechte Seiten. In Stirnhöhe ist er nach außen abgeschrägt. An der Glocke befinden sich "Hörner", sie dienen der Lüftung und sind zum Anbringen eines Stirnverstärkungsstückes bei Anlegung des Sappenpanzers vorgesehen. Innen ist ein Lederriemen angebracht. Das Innenfutter besteht aus Leder, welches wiederum mit kleinen Leinensäckchen abgepolstert ist.

Material/Technik

Chrom-Nickel-Stahl, Metall, Leder, Leinen

Maße

H: 18cm x B: 24,0cm x T: 31cm

Teil von

Literatur

  • Müller, Heinrich (1971): Europäische Helme. DDR

Links/Dokumente

Museum Wolmirstedt

Objekt aus: Museum Wolmirstedt

Das Wolmirstedter Museum wurde 1927 gegründet und befindet sich seit 1981 in einer teilweise ausgebauten Bruchsteinscheune auf der Schlossdomäne,...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.