museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Städt. Hellweg-Museum Geseke Archäologie / Post [2018.900]
Keramik - Scherbenkonvolut (Städt. Hellweg-Museum Geseke CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städt. Hellweg-Museum Geseke / Alexander Arens (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Keramik - Scherbenkonvolut

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Es handelt sich um Scherben von einem oder zwei Tongefäßen. Das Material ist grob gemagert. Eines der Objekte ist eine Scherbe vom Bodenrand eines Gefäßes.
Gefunden wurden die Objekte als Lesefunde 1987 bei der Wüstung Lippstadt-Ussen. Die LWL-Bodendenkmalpflege hat die Stücke auf eine Zeit von 501 bis 900 datiert.

Material/Technik

Ton / gemagert & gebrannt

Maße

H 0,9 cm; B 3,3 cm; T/L 3 cm

Literatur

  • Bergmann, Rudolf (1989): Die Wüstungen des Geseker Hellwegraumes. Studien zur mittelalterlichen Siedlungsgenese einer westfälischen Getreidebaulandschaft. Bochum, S. 120ff
Hergestellt Hergestellt
501
Gefunden Gefunden
1987
Lippstadt
500 1989
Städt. Hellweg-Museum Geseke

Objekt aus: Städt. Hellweg-Museum Geseke

An der Nordseite des Hellwegs fällt ein mächtiger Fachwerkbau auf, der alle seine Nachbarn überragt. Dieses prächtige und großräumige Handelshaus...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.