Der gusseiserne Stubenofen in Säulenform mit Schornsteinabzug wurde von der Stube aus beheizt. Er hat vier Türen und ein Schubfach für die Asche ganz unten. Die oberste Tür ist für das Warmhaltefach und darunter befindet sich die Kochstelle. Die mittlere Tür gehört zum Heizloch mit Roste und die unterste Tür ist für den Luftzug. Auf dem Stubenofen sind einige Verzierungen zu sehen. Er ist eine Dauerleihgabe aus dem Egge-Museum in Altenbeken. Der Ofen wurde komplettiert und in Betrieb genommen von dem Herrn Seidensticker aus Bielefeld.
de