museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Flößerei- und Verkehrsmuseum Gengenbach [o. Inv.]
Wellenbock zur Reisigverarbeitung (Flösserei- und Verkehrsmuseum Gengenbach CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Flösserei- und Verkehrsmuseum Gengenbach (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Wellenbock zur Reisigverarbeitung

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Bei diesem Wellenbock, oder auch einfach Wellenmacher genannten Arbeitsgerät, handelt es sich um ein bis Mitte des 20. Jahrhundert verwendetes Hilfsmittel zum Binden von Reisig in kleinere Bündel - so genannten Wellen. Diese waren so kompakt gebunden und von der Größe her so geschnitten, dass sie gut Platz im Kachelofen fanden.
Bis Mitte des 20. Jahrhunderts war Holz eine wichtige Energiequelle zur Erwärmung der Wohnräume. Auch Holzabfall wie Reisig von geschnittenen Obstbäumen war ein wertvoller Energielieferant. Der Wellenbock vereinfachte das Bündeln der sperrigen Äste.

Material/Technik

Eisen, Holz

Maße

H 62 cm, B 74 cm

Karte
Flößerei- und Verkehrsmuseum Gengenbach

Objekt aus: Flößerei- und Verkehrsmuseum Gengenbach

In einem ehemaligen Bahnwärterhaus am Schnittpunkt der drei Verkehrswege Kinzig, Schwarzwaldbahn und Straße befindet sich das Flößerei- und...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.