museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Stadtmuseum Lippstadt Accessoires [6223]
Gewebter Perlengürtel (Stadtmuseum Lippstadt RR-F)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Lippstadt / Peter Freitag (RR-F)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Gewebter Perlengürtel

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Das Schmuckband ist gewebt, die schwarzen Rocailleperlen, die den Grund gleichmäßig locker bedecken sind mit eingewebt, ebenso wie die aus je 8 Perlen bestehendenSchlaufen, die die Bogenkante bilden. Zusätzlich sind drei Reihen tropfenförmiger Perlringe, in die mittig eine große, facettierte Perle aufgezogen ist, in gleichmäßigem Abstand versetzt angeordnet und einzeln aufgenäht worden. Das Band hat offene Schnittkanten, es war vermutlich aufgenäht oder wurde hatte eine Funktion als Gürtel.
C. M.

Material/Technik

Textil, Perlen, Web- Näharbeit

Maße

Länge 64 cm, Breite 6 cm

Hergestellt Hergestellt
1910
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1910
1909 1932
Stadtmuseum Lippstadt

Objekt aus: Stadtmuseum Lippstadt

Das Stadtmuseum Lippstadt ist in einem ehemaligen Patrizierhaus im Zentrum der Altstadt untergebracht. Sein jetziges Aussehen erhielt das Haus im 18....

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.