museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Stiftung Händel-Haus Halle Bilder- und Graphiksammlung [BS-IIa 32]
Halle, Ruine Giebichenstein (Stiftung Händelhaus, Halle CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stiftung Händelhaus, Halle (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Halle, Ruine Giebichenstein

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die Lithographie zeigt die steil aufragenden Felsen mit der Burgruine Giebichenstein am rechten Saaleufer, wie sie sich von Süden aus dem Betrachter darbieten. Staffagefiguren im Vordergrund betonen den ländlichen Charakter der Gegend.
Nach der Burg Giebichenstein und dem gleichnamigen sich nach Osten anschließenden kleinen Ort nördlich von Halle war ein mehr als 50 Dörfer umfassender Sprengel benannt, für den Georg Händel, der Vater des Komponisten, als Amtschirurg zuständig war. Seine zweite Ehefrau war die Tochter des Pfarrers von Giebichenstein.
Das Blatt ist signiert: Nach d. Nat. gez. v. J. Fleischmann. Lith. v. C. W. Arldt. Druck von Adler u. Dietze in Dresden.

Signatur: Nach d. Nat. gez. v. J. Fleischmann. Lith. v. C. W. Arldt. Druck von Adler u. Dietze in Dresden.

Beschriftung: Giebichenstein.

Material/Technik

Lithographie

Maße

H: 21,5 cm; B: 29 cm (Blattmaß)

Literatur

  • Sasse, Konrad [Hrsg.] (1964): Katalog zu den Sammlungen des Händel-Hauses in Halle. 3. Teil: Bildsammlung: Städte- und Gebäudedarstellungen. Halle an der Saale
Veröffentlicht Veröffentlicht
1848
Adler & Dietze
Druckplatte hergestellt Druckplatte hergestellt
1848
Carl Wilhelm Arldt
1847 1850
Stiftung Händel-Haus Halle

Objekt aus: Stiftung Händel-Haus Halle

1937 erwarb die Stadt Halle das in der Großen Nikolaistraße gelegene Geburtshaus des berühmten Komponisten Georg Friedrich Händel und eröffnete hier...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.